Ein erfolgreiches Jahr

Bei der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Hemer konnte Thomas Fischer – der Vorsitzende- auf ein erfolgreiches Jahr voll unterschiedlicher Aktivitäten zurückblicken. Im einzelnen konnte der Vorsitzende folgende Veranstaltungen nennen:

- Stand für die Sicherung der „Kommunalen Finanzen“
- Weltfrauentag mit Blumenpräsenten für die Bürgerinnen
- Osterei-Verteil-Aktion
- Ortsvereinsbefragung der Bundes-SPD
- Vielzahl von Aktionen und Veranstaltungen beim Wahlkampf unserer Landtagskandidatin Inge Blask
- Bericht von Michael Scheffler nach der Landtagswahl
- Veranstaltung mit Jochen Marquardt (ver.di) „Fair geht anders“
- Ein beeindruckender Besuch von Hannelore Kraft bei den Jusos und unserer Mitgliederversammlung
- unabhängige Arbeitslosenberatung
- Diskussionsveranstaltung „Integration“
- Diskussionsveranstaltung „Inclusion / gemeinsames Lernen für alle Schüler / integrative Schulen“
- Auch die verschiedenen Arbeitskreise berichteten über ihre zahlreichen Aktionen

Der Abend war insgesamt gekennzeichnet durch intensive Diskussionen. Einerseits wurden mit Stolz die neuen Tätigkeitsfelder genannt, aber andererseits gab es auch einige Mitglieder, die mit den erreichten Fortschritten noch nicht zufrieden waren. Erfreulich waren diese Diskussionen auch deshalb, weil auf interessante Weise die unterschiedlichsten Themen angeschnitten wurden und wichtige Anregungen für die Zukunft aufgegriffen werden sollen. So wurde besonders umfangreich die Zusammenlegung der Baubetriebshöfe Hemer-Iserlohn hinterfragt. Die verschiedenen von präzisen Aussagen hin zu vagen Formulierungen gewachsenen Gutachten befremdeten die Zuhörer. Da eine Vielzahl von kritischen Fragen von den Mitgliedern gestellt wurden, sind umfangreiche Erläuterungen erforderlich, wenn der irritierende Eindruck des bisherigen Verfahrens beseitigt werden soll. So wurde u.a. berichtet, dass die gleiche Beratungsgesellschaft Rödl & Partner auch für die Stadt Königswinter tätig war. In Königswinter wurden jedoch die Eigenbetriebe nach einigen Jahren wieder zurück in die Verwaltung eingegliedert. Dann wurde gefragt: Warum soll das was für Königswinter falsch war, jetzt für Iserlohn und Hemer gut sein?

Autor:

Ingo-Olaf Schumacher aus Hemer

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