FDP Infostand in Hemer
Frank Schäffler mit seinem Wasserstoff-Auto in Hemer

Von links: Fraktionsvorsitzender Arne Hermann Stopsack, Monika von Reppert, Bernd Bohm, Landratskandidatin Angela Freimuth, Frank Schäffler MdB, Manuel Monrobé, Bürgermeisterkandidat Christian Schweitzer, Ortsvorsitzende Andrea Lipproß
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Innerhalb von 10 Tagen hat der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler (Bünde) im Rahmen seiner Wasserstoff-Auto-Tour insgesamt 40 Orte in allen Regionen von NRW besucht. Dabei legte er insgesamt 2150 km zurück. Auch in Hemer machte er bei seinen lokalen Parteifreunden Station. Vor Ort wurde er von der FDP-Ortsvorsitzenden Andrea Lipproß und dem FDP-Spitzenkandidaten Arne Hermann Stopsack begrüßt, ebenso von der Landratskandidatin Angela Freimuth MdL. Aber auch Christian Schweitzer, der von den Freien Demokraten unterstützte Bürgermeisterkandidat, fand sich ein. Etliche Bürger nutzten die Möglichkeit, sich zu informieren und ins Gespräch zu kommen.

Mit dieser Tour möchte Frank Schäffler auf die Entwicklungschancen von Wasserstoff aufmerksam machen. „Wir müssen technologieoffen sein und Wasserstoff als Energieträger viel mehr in den Fokus nehmen. Gerade für die Region Südwestfalen, wo die Automobilindustrie stark ist, bieten sich dort große Chancen“, so der Bundestagsabgeordnete, der auch über seine Erfahrungen mit dem Wasserstoffauto und den Fördermöglichkeiten berichtete.

Frank Schäffler macht sich dafür stark, dass die Kommunen Vorreiter und Motor der „Wasserstoffnation Deutschland“ werden und insbesondere im ÖPNV und beim eigenen Fuhrpark auf Wasserstoffzellenbusse umstellen. Wichtig ist dabei selbstverständlich der Ausbau der Tankinfrastruktur und der Werkstatteinrichtungen. Durch Power-to-Gas- Anlagen kann der benötigte grüne Wasserstoff aus dem „überschüssigen Strom“ aus regenerativen Quellen hergestellt werden, um Energieverluste zu vermeiden.

„Wir werden als FDP-Fraktion im Rat der Stadt Hemer uns des Themas annehmen und prüfen, was wir vor Ort oder in der Region in dieser Hinsicht bewegen können. Gerade für den kommunalen Fuhrpark, die Stadtwerke, die MVG oder den Märkischen Stadtbetrieb sehen wir hier Potential“, fassten Andrea Lipproß und Arne Hermann Stopsack die Ergebnisse aus lokaler Sicht zusammen.

Autor:

Andrea Lipproß aus Hemer

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