Gleisrückbau für Radwegebau auf Bahntrasse hat begonnen

Unter den wachsamen Augen von Bürgermeister Michael Esken (li.) begannen am Bahnübergang Bräuckerstraße die Gleisrückbauarbeiten.
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Gestern startete ein weiteres Kapitel für die „unendliche Geschichte“ des Radwegebaus auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen Hemer und Menden. Beginnend am Bahnübergang „Bräuckerstraße“ werden in den kommenden Tagen und Wochen die alten Gleise und die schadstoffbelastetetn Schwellen auf den verbleibenden 5,8 Kilometern in Richtung Menden durch die Fachfirma Meißner Gleisrückbau aus Schwäbisch Hall aufgenommen und entsorgt.

Durch den Stahlverkauf soll sich am Ende ein Gewinn von 80.000 Euro ergeben, von dem immerhin rund 17.000 Euro im Stadtsäckl verbleiben. „Dieses Geld wollen wir dann aber im Gegenzug wieder für eine teilweise LED-Beleuchtung des Radweges verwenden“, erklärte ein sichtlich zufriedener Bürgermeister Michael Esken.
Voraussichtich am 19. Mai fällt dann der Startschuss zum eigentlichen Radwegebau, bei dem zunächst das vorhandene Schotterbett aufgearbeitet und zerkleinert wird, bevor schließlich die Asphalt-Deckschicht aufgetragen wird. Im Zuge dieser Maßnahmen werden dann auch die beiden Bahnübergänge an der Bräuckerstraße und der Urbecker Straße saniert, was auch alle Autofahrer aufatmen lassen dürfte.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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