Hochkarätiges Treffen der Klinikvertreter auf Gut Holmecke

Kaufmännische und ärztliche Leitungen von Paracelsus-Klinik, Lungenklinik, Hans-
Prinzhorn-Klinik und UNIVITA Klinik Gut Holmecke mit Bürgermeister Michael Esken
(v.l. Prof. Dr. Ulrich Trenckmann, Dr. Werner, Dr. Hans-Peter Kemmer, Dr. Dietmar Rassek, Bürgermeister
Michael Esken, Petra Scheipers, Bernd-Martin Schaake, Angelika Bakos, Karin Brauckmann, Denis
Busch, Torsten Schulte, Dr. Clemens Ritter von Kempski). | Foto: Stadt Hemer
  • Kaufmännische und ärztliche Leitungen von Paracelsus-Klinik, Lungenklinik, Hans-
    Prinzhorn-Klinik und UNIVITA Klinik Gut Holmecke mit Bürgermeister Michael Esken
    (v.l. Prof. Dr. Ulrich Trenckmann, Dr. Werner, Dr. Hans-Peter Kemmer, Dr. Dietmar Rassek, Bürgermeister
    Michael Esken, Petra Scheipers, Bernd-Martin Schaake, Angelika Bakos, Karin Brauckmann, Denis
    Busch, Torsten Schulte, Dr. Clemens Ritter von Kempski).
  • Foto: Stadt Hemer
  • hochgeladen von Christoph Schulte

Von der Pressestelle der Stadt Hemer erreichte die Redaktion folgende Pressemitteilung:

"Zum ersten Mal kamen am Dienstag die Vertreterinnen und Vertreter aller in Hemer ansässigen Kliniken an einem Tisch in der Kurklinik Gut Holmecke zusammen. Bürgermeister Michael Esken hatte dieses hochkarätige Treffen initiiert, um gemeinsam mit den Ärztlichen- und Verwaltungsleitungen der Krankenhäuser in einen gemeinsamen Dialog einzutreten. Sowohl das persönliche Kennenlernen der Klinkleitungen untereinander als auch der Erfahrungsaustausch untereinander waren der Grund für die Gesprächsrunde. Wichtig war dem Bürgermeister vor allem in Erfahrung zu bringen, welche Entwicklungen im Krankenhausbereich geplant sind und wie die Stadt hier unterstützen kann. Diese Idee fand sehr großen Zuspruch, und die kaufmännischen und ärztlichen Leitungen von Paracelsus-Klinik, Lungenklinik und Hans-Prinzhorn-Klinik folgten der Einladung in die UNIVITA Klinik Gut Holmecke. Geschäftsführer Dr. Clemens Ritter von Kempski und Klinikleiterin Karin Brauckmann begrüßten zunächst die Gäste, die in dieser Konstellation noch nicht zusammengesessen hatten. Sehr schnell wurde in der Runde deutlich, dass manche Herausforderungen besser gemeinsam bewältigt werden können, vor allem der Fachkräfteproblematik könne nur in Kooperation von Stadt und Gesundheitswirtschaft begegnet werden. „Die Klinken sind ein ganz bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Wenn man Sie als einen Arbeitgeber betrachten würde, dann sind Sie hier in Hemer mit weit über 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sogar der größte“, betonte Bürgermeister Esken die Bedeutung der Kliniken für die Wirtschaft der Stadt, „Hemer ist ein wichtiger Gesundheitsstandort.“ Auch mit dem Hinweis auf die Rolle einer guten Breitbandversorgung für die Standortattraktivität stießen die Anwesenden auf große Zustimmung beim Bürgermeister. Wie erhofft gab das Treffen Anstöße für die bilaterale Zusammenarbeit unter den Hemeraner Kliniken, und auch Bürgermeister Michael Esken und Wirtschaftsförderin Kirsten Staubach nahmen zahlreiche Aufgaben mit ins Rathaus.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

16 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.