Nordrhein-westfälischer CDU-Fraktionsvorsitzender Armin Laschet auf Stippvisite bei Keuco

Armin-Laschet (2.v.r.) zeigte sich bei einem Rundgang durch die Keuco-Armaturenausstellung zusammen mit JU-Vorsitzendem Paul Ziemiak (li.), Hemers CDU-Vorsitzendem Martin Gropengießer (Mitte) und stellv. Bürgermeister Wolfgang Römer (3.v.r.) sehr angetan von den hochwertigen Sanitärprodukten, die Engelbert Himrich (3.v.l.), Hartmut Dalheimer (re.) und Rüdiger Vorhoff, technischer Leiter bei Keuco, präsentierten.
  • Armin-Laschet (2.v.r.) zeigte sich bei einem Rundgang durch die Keuco-Armaturenausstellung zusammen mit JU-Vorsitzendem Paul Ziemiak (li.), Hemers CDU-Vorsitzendem Martin Gropengießer (Mitte) und stellv. Bürgermeister Wolfgang Römer (3.v.r.) sehr angetan von den hochwertigen Sanitärprodukten, die Engelbert Himrich (3.v.l.), Hartmut Dalheimer (re.) und Rüdiger Vorhoff, technischer Leiter bei Keuco, präsentierten.
  • hochgeladen von Christoph Schulte

Eine kurze Pause zwischen den Neujahrs-empfängen bei der Kreishandwerkerschaft und der SIHK nutzte der nordrhein-westfälische CDU-Fraktionsvorsitzende Armin Laschet zu einer Stippvisite beim Hemeraner Sanitärhersteller Keuco.

Und gleich zu Beginn konfrontierten dessen beiden Geschäftsführer Engelbert Himrich und Hartmut Dalheimer den CDU-Politiker mit den alltäglichen kleinen und großen Problemen eines weltweit tätigen Mittelstandsunternehmens. „Wir haben hier gleich mit zwei Staus zu kämpfen“, formulierte Hartmut Dalheimer mit Blick auf gravierende Standortnachteile, „zum einen ist das der alltägliche Verkehr auf der B7 durch den weiter auf Eis liegenden Weiterbau der A46 und zum anderen der Stau auf der digitalen Datenautobahn im Raum Südwestfalen.“
Doch damit nicht genug. Weitere Probleme, die die beiden Unternehmer ansprachen, waren der stetig steigende Bürokratismus mit übertriebenen Verordnungen und geforderten Audits sowie der Fachkräfte- und Handwerkermangel. „Zu wenige Handwerker im Sanitärbereich können zu wenige Keuco-Armaturen einbauen“, so Hartmut Dalheimer mit einem Augenzwinkern.
Dennoch blicken die Keuco-Verantwortlichen durchaus optimistisch in die Zukunft und bekennen sich zum deutschen Markt („Hier verkaufen wir immer noch den überwiegenden Teil unserer Produkte“) und insbesondere zum Standort Hemer. „Hemer ist ja die Hauptstadt der Sanitärindustrie und wir fühlen uns den Menschen in der Umgebung, in Hemer und insbesondere im Ortsteil Becke verpflichtet“, bekannte Engelbert Himrich. Dementsprechend gehört der Hemeraner Sanitärhersteller auch zu den Hauptsponsoren der Iserlohn Roosters. „Die Stimmung dort ist einfach unglaublich,“ schwärmte Engelbert Himrich in höchsten Tönen. Davon wird sich in Kürze dann auch Armin Laschet überzeugen, denn der CDU-Politiker nahm prompt die Einladung des Keuco-Geschäftsführers an.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

16 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.