Aus Asche wird Rasen

Griffen zum Spaten: (v.li.) Walter-Julius Stolte (1. Vors. FC Wetter), Michael Stiemak (1. Vors. TGH Wetter) und Bürgermeister Frank Hasenberg.
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„Es ist schön, dass wir jetzt hier starten können“, so Bürgermeister Frank Hasenberg und vollführte am Mittwoch, gemeinsam mit den beiden Vereinsvorsitzenden des FC Wetter und der TGH Wetter, den symbolischen Spatenstich im Waldstadion auf dem Harkortberg.

Nur rund drei Monate soll es dauern, bis aus dem tristen Aschenplatz ein modernes Stadion mit Kunstrasen wird. „Zieldatum“ ist der 27. September. „Das wollen wir schaffen“, erklärt Egbert Feuerstack“ vom Stadtbetrieb, „aber dafür muss natürlich auch das Wetter mitspielen.“
Im Dezember 2009 hatte der Rat der Stadt den Beschluss gefasst, den Sportplatz auf dem Harkortberg mit einem Kunstrasen zu erneuern. Neben den Fußballern des FC Wetter können sich die Leichtathleten der TGH Wetter auf eine neue Kunststofflaufbahn freuen. „Mich freut vor allem“, so Bürgermeister Hasenberg, „dass wir nun mit dem Waldstadion nach Wengern, Volmarstein und Esborn bereits den vierten Rasenplatz im Stadtgebiet errichten können, und das unter schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen.“

Die Kosten belaufen sich auf 610.000 Euro. Der FC Wetter trägt dabei über einen Kredit der NRW-Bank 500.000 Euro. Die restlichen 110.000 Euro erhält die Stadt Wetter aus Mitteln des Konjunkturpaketes II für die Sanierung der leichtathletischen Anlagen.

Autor:

Jens Holsteg aus Herdecke

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