Freie Wohlfahrtspflege: CDU und SPD freuen sich über Planungssicherheit

Markus Schlüter, Fraktionsvorsitzender

Die solide Haushaltsführung der Kooperationspartner CDU und SPD hat zu einem weiteren Erfolg geführt.
„Wir sind stolz darauf, dass den freien Wohlfahrtsverbänden nach der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Senioren eine mehr als gute Nachricht überbracht werden konnte“, sind sich die beiden Fraktionsvorsitzenden Markus Schlüter und Dr. Frank Dudda einig.

Der Ausschuss hat den Trägern der freien Wohlfahrtsverbände gemäß den Richtlinien für Zuschüsse zur Projektförderung im Gesundheits- und Sozialbereich im Jahre 2015 aus der Kostenstelle 31.06.02.0000 “Zuschüsse an Verbände der freien Wohlfahrtspflege” sowie aus nicht benötigten Mitteln des Fachbereichs Gesundheit einen Betrag in Höhe von 100 % der beantragten Zuschüsse gewährt.
Damit konnte allen Antragstellern grünes Licht und somit Planungssicherheit gegeben werden. Über die gewährten Zuschüsse können sich die AWO, der Caritasverband Herne, das Diakonische Werk und das DRK Herne Wanne-Eickel freuen.
Die Verwaltung hatte ursprünglich darum gebeten - unter Berücksichtigung der vorläufigen Haushaltsführung für das Jahr 2015 - zunächst 50 % der beantragten Gesamtzuschuss-Beträge zu gewähren.
Diesem Vorschlag folgten CDU und SPD nicht. „Uns war es sehr wichtig, dass an dieser Stelle rasch Planungssicherheit für die Verantwortlichen der freien Wohlfahrtspflege geschaffen wird“, erklären Markus Schlüter und Dr. Frank Dudda.
Dieser Forderung konnte auch die Verwaltung folgen, da der Haushalt erst nach Erstellung der ursprünglichen Vorlage bewilligt wurde.
Die genannten Träger setzten sich mit viel Herzblut für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt ein.
Sie kümmern sich unter anderem um Seniorinnen und Senioren, um Menschen mit Behinderungen, tragen zur Verbesserung der Lebenssituation der ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger bei und setzten sich und für ein besseres Miteinander zwischen deutschen und ausländischen Bevölkerungsgruppen ein.

Autor:

Daniela Spengler aus Herne

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