Glückauf - Platz

Kleiner Lichtblick für den Glückauf – Platz? Wochenblatt Herne 20.05.2012

Ohne die betroffenen Bürger am Glückauf – Platz mit in die mögliche Sanierung einzubeziehen, kann und wird die zuständige Verwaltung nicht zu einer für alle Seiten vernünftigen und befriedigenden Antwort kommen. Wenn die vertretbaren Wünsche der Anwohner keine Berücksichtigung erfahren, kann auch keine verlässliche stabile Lösung gefunden werden. Sollte der Platz ein wenig saniert werden, müssen alle noch vorhandenen Sitzgelegenheiten aus Beton sofort demontiert bzw. entfernt werden. Der Glückauf – Platz, mitten im Wohngebiet, Tor zur Wanner City, und Spielplatz für Kinder, darf nicht wieder zu einem Verweilplatz für nächtliche durstige Seelen mit Dauerbeschallung gemacht werden. Im Postpark kann ein zweiter Unterstand für Menschen, die sich gerne und oft gesellig treffen wollen entstehen. Von dort geht auch keine Störung der Öffentlichkeit aus. Vor der offenen Anlage können einheimische Sträucher und Büsche gepflanzt werden. Die Kosten dafür sind sehr gering und bezahlbar. Die Stadtverwaltung Herne möchte ich auffordern, sich mit den Bewohnern und deren Wünsche solidarisch aufzustellen und sich nicht antagonistisch zu ihren Wählern verhalten. Nach jahrelangem Schriftwechsel mit der Verwaltungsbehörde Herne sollte auch dort ein offenes Ohr für die Nöte der Bewohner vorhanden sein. Es reicht nicht mehr aus, nur den billigsten Weg zu wählen und die Anwohner damit wieder einmal zu brüskieren.

helzab 20.05.2012

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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