Lukrative Geldvermehrung für grüne Stromerzeuger
Soziale politisch gewollte Kälte

Lukrative Geldvermehrung für grüne Stromerzeuger.

Soziale politisch gewollte Kälte.

Der Energiepreiswahnsinn geht unvermindert mit aller Härte weiter. Wirtschaftsminister Habeck lässt die soziale politische Kälte einfach laufen und sieht zu, wie die Windradbranche Milliardengewinne absahnen. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hält die täglich gebrauchten hohen Lebensmittelpreise für zu niedrig, er kann es auch bezahlen.
Das russische Erdgas wird politisch abgeblockt und treibt in Deutschland Strom und Gaspreise in die Höhe. Während Verbraucher in die leere Röhre schauen und die stetig steigenden politisch gewollten Belastungen ertragen müssen, freuen sich besonders die Betreiber von geförderten Windkraftanlagen über prall gefüllte Zusatzgewinne. Energieminister und Wirtschaftsminister Robert Habeck schaut teilnahmslos zu.
Seitdem der russische Präsident Putin nur das viel zu wenig bestellte Gas liefert, spielen die Preise verrückt. Putins Erdgas hat auch großen Einfluss auf den deutschen Strompreis. Auf dem Strommarkt erzwingen die teuersten deutschen Kraftwerke die wir noch haben den Horrorpreis. Schwere Einschnitte für viele Verbraucher, die sich diese hohen Preise einfach nicht mehr leisten können. Da sind 135 bzw. 175 Euro Beihilfe für wenige Menschen ein Nichts. 1500 Euro gönnte sich die Grünenspitze, die brauchen es ja auch. Gut, sie mussten es wohl zurückzahlen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt wegen Untreue. Mit Reformen lässt sich Robert Habeck, aber auch die gesamte Regierung aus SPD, Grüne und FDP vermutlich bis zum Sommer oder auch später Zeit. 

Zitat.
Viel zusätzliches Geld versickert also in einer von Stromkunden geförderten Branche. Geld, das in Strom- und Heizkostenzuschüsse für Verbraucher fließen könnte oder auch in Habecks Energie- und Klimafonds, um etwa der Wasserstoff-Industrie Investitionshilfen zu gewähren.
Das DIW schlägt nun vor, dass in sogenannten Differenzverträgen die Windenergiebranche verpflichtet wird, ihre Zusatzgewinne an die Stromverbraucher abzugeben. In Großbritannien etwa ist dies bereits gängige Praxis.

Das EEG-Konto wies zum Ende des Jahres 2021 ein Plus von 10,6 Milliarden Euro auf. Auch hiervon sehen die Verbraucher nichts. Im Gegenteil: Viele Stromversorger zocken die Verbraucher bei der Stromrechnung weiterhin ab und kassieren nach wie vor 6,5 statt wie ab 1. Januar vorgesehen 3,7 Cent für jede Kilowattstunde – bis zu 20 Prozent der Stromrechnung, bevor die Mehrwertsteuer aufgeschlagen wird.
Und selbst die 3,7 Cent stellen mittlerweile ebenfalls ungerechtfertigte Zusatzgewinne dar.
Zitat Ende.

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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