TTC Vöde träumt vom Aufstieg

Hoffen, dass die erste Mannschaft es ihnen in der Relegation gleichtut: Die Mitglieder der zweiten Mannschaft des TTC Vöde (von links) Bernd Reckmeier, Niels Wieczorek, Marco Ceriin, Werner Kluger, Bernd Vethacke und  Thomas Möller.Foto: priva | Foto: TTC Vöde
  • Hoffen, dass die erste Mannschaft es ihnen in der Relegation gleichtut: Die Mitglieder der zweiten Mannschaft des TTC Vöde (von links) Bernd Reckmeier, Niels Wieczorek, Marco Ceriin, Werner Kluger, Bernd Vethacke und Thomas Möller.Foto: priva
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Es wird ernst, denn Sonntag stehen für Vödes Tischtennis-Cracks die Relegationsspiele zur Tischtennis-Oberliga auf dem Programm.
Mit dem Oberliga-Achtplatzierten und Ausrichter GSV Fröndenberg sowie einem weiteren Verbandsligazweiten (Fortuna Walstedde) haben die Herner zwar starke, jedoch nicht unschlagbare Mannschaften vor der Brust, absolvierte man doch die Serie mit respektablen 39:5 Punkten.
Leistungsträger waren die Neuzugänge Jens Polutnik und Florian Bartnik. Die Ex-Ruhrstädter erspielten von allen Verbandsligamannschaften die beste Bilanz im Spitzenpaarkreuz. Mit Kai Isensee und Christoph Haacke in der Mitte sowie den Youngstern Frederic Lange und Alexander Roll im unteren Paarkreuz ist man nominell bestens für das Unternehmen Aufstieg gerüstet.
Derzeit ist ein Aufstiegsplatz für die Dreiergruppe vorgesehen, da aber eventuelle Rückzüge von Oberligisten freie Plätze schaffen, ist der dritte Aufstieg nach 2002 und 2007 greifbar nahe.
Bei einem Erfolg würde man es der zweiten Mannschaft gleichtun. Denn diese hat in überzeugender Manier den Wiederaufstieg in die Landesliga geschafft.
Obwohl Friedrich Fanenbruck dem TTC zur Halbserie den Rücken kehrte, konnte mit Marco Cerin aus der ersten Mannschaft ein mehr als gleichwertiger Ersatz aufgeboten werden. Mit 40:4 Punkten war die Vöder Reserve das Maß aller Dinge, was sich auch in den Topbilanzen wiederspiegelte. Neben Cerin spielte Werner Kluger im oberen Paarkreuz eine Jahresbilanz von 30:12 Punkten und musste im Doppel dem Gegner nur einmal gratulieren. Mit Niels Wieczorek und Thomas Möller in der Mitte sowie den überragenden Bernie Reckmeier und Bernd Vethacke hatten die meisten Gegner nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen.

Autor:

Dirk Marschke aus Herne

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