Es tut sich was in Börnig

Den Spaten in die Hand nahmen (v. l.) die Architekten Ulrich Krampe, Jürgen Schmidt und Florian Krampe, Sabine Edlinger, Frank Dudda, Elisabeth-Gruppen-Geschäftsführer Theo Freitag und der städtische Baudezernent Karlheinz Friedrichs. | Foto: Martin Leclaie
  • Den Spaten in die Hand nahmen (v. l.) die Architekten Ulrich Krampe, Jürgen Schmidt und Florian Krampe, Sabine Edlinger, Frank Dudda, Elisabeth-Gruppen-Geschäftsführer Theo Freitag und der städtische Baudezernent Karlheinz Friedrichs.
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Der erste Spatenstich für die Widumer Höfe ist erfolgt. Der Bauherr dieses Projektes, die St. Elisabeth-Gruppe, errichtet auf dem Grundstück an der Widumer Straße Wohn- und Betreuungsplätze für Senioren und pflegebedürftige Menschen.

Auf dem Gelände des Marienhospitals in Börnig wird das Vorhaben realisiert „Ich freue mich über die zahlreichen Gäste“, hieß Sabine Edlinger, Mitglied der Geschäftsführung der Elisabeth-Gruppe, die Anwesenden willkommen. An diesem symbolischen Akt nahmen Vertreter und Mitarbeiter der Gruppe, Oberbürgermeister Frank Dudda, das Architektenteam sowie zahlreiche Interessierte und Nachbarn teil.

Auf dem etwa 27.000 Quadratmeter großen Gelände werden 80 stationäre Pflegeplätze, 24 Tages- und Kurzzeitpflegeplätze sowie insgesamt 48 Plätze in Wohngruppen errichtet. „Die Architektur und Gestaltung der Widumer Höfe ist speziell auf die Bedürfnisse älterer und pflegebedürftiger Menschen ausgerichtet. Sie ermöglicht ein zeitgemäßes Pflegekonzept, das eine umfassende und qualitative Betreuung einschließt“, sagt Edlinger. Die lichtdurchfluteten Zimmer werden wohnlich und altersgerecht gestaltet. Nach der Fertigstellung bieten die zwei Gebäude den zukünftigen Bewohnern vielfältige Wohnformen und verschiedene Betreuungsangebote für ein abwechslungsreiches Leben im Alter. Zudem entsteht ein parkähnliches Außengelände, das den Bewohnern zusätzliche Lebens- und Wohnqualität verspricht.

Die geplante Investitionssumme für den Bau, der bis zum 31. Dezember 2019 abgeschlossen sein soll, liegt bei 26,2 Millionen Euro. Zuvor waren auf dem Gelände verschiedene Abteilungen des Marien-Hospital, wie die Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation oder die Klinik für Urologie angesiedelt, die im Laufe der letzten Jahre von Börnig in das Haupthaus am Hölkeskampring gezogen sind. Die Klinik für Kinderchirurgie ist noch bis zum 31. Dezember dieses Jahres in Börnig zu erreichen. Ab dem 1. Januar wechselt die Klinik ihren Standort und zieht in das Marien-Hospital Witten, das zum gleichen Klinikverbund gehört.

Quelle: St. Elisabeth-Gruppe

Autor:

Wochenblatt Herne aus Herne

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