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Mein Wochenrückblick für die KW41

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Liebe Hertenerinnen und Hertener,
liebe Freundinnen und Freunde,

eine intensive und ereignisreiche Woche ist noch nicht vorbei, geht doch in großen Schritten ihrem Ende zu. Man kann tatsächlich sagen eine Woche mit Höhen und Tiefen, ein Spiegelbild des Lebens.

Montag

Den Beginn der Woche startete erst einmal eine Besprechung mit meinem Büroteam.
Da in dieser Woche die Ratssitzung mit einer vollen Tagesordnung und dem einen oder anderen etwas kontroversen Thema anstand, kündigten sich am Montag bereits einige Pressetermine an, die natürlich im Vorfeld besprochen werden mussten, ebenso wie die weiteren Termine für diese und die kommenden Wochen.

Im Anschluss folgte die Besprechung mit dem Verwaltungsvorstand und darin inbegriffen organisatorische Fragen und letzte Informationen für die kommende Ratssitzung. Der Montag vor einer Ratssitzung fühlt sich immer etwas an, wie "die Ruhe vor dem Sturm". Auch nach drei Jahren und drei Monaten im Amt bleibt es wohl so, dass immer mit Überraschungen zu rechnen ist, die gerne ein Vorgespräch geworden wären.

Mittags fuhr ich „auf einen Kaffee“ ins Alte Dorf, Anlass war ein Bürgeranliegen, über welches in aller Ruhe vor Ort gesprochen wurde. Es geht natürlich alles im Leben auch eine Prise leichter und entspannter, wenn man eine direkte, vorwurfsfreie Kommunikation sucht. Schade, dass das nicht immer der Fall ist – aber danke an dieser Stelle für ein konstruktives Gespräch. Das Leben ist nicht immer fair - und jeder der mit beiden Füßen auf dem Boden steht, weiß was damit und wie dies gemeint ist.

Nach dem Gespräch ging es zurück ins Rathaus, für ein Treffen der Jury zum diesjährigen Jugendkulturpreis. Auch in diesem Jahr hat es wieder eine Vielzahl von Bewerbungen zahlreicher Jugendkulturprojekte, gerade aus dem Bereich unserer Schulen gegeben – sowie eine Reihe hervorragender Vorschläge für persönliche Sonderpreise. Die Wahl fiel nicht leicht, soviel ist sicher. Es ist mir eine große Ehre, jedes Jahr noch tiefer in soziale und kulturelle Projekte Einblicke zu bekommen.

Am Abend nahm ich dann noch an der Aufsichtsratssitzung der Hertener Stadtwerke teil. Ein Engagement, dass mir sehr am Herzen liegt. Die Hertener Stadtwerke sind mehr als eine bedeutende Marke für unsere Stadt, sie sind eine tragende Säule unseres Gemeinwohl und verlässlicher Partner im Konzern.

Dienstag

Zu Beginn des Tages eine längere Besprechung mit dem Leiter des Bereichs Personal und Organisation zu den in den kommenden Monaten anstehenden personellen oder organisatorischen Veränderungen innerhalb der Verwaltung. Eine so große Organisationsreform, wie wir sie seit zwei Jahren in Herten umsetzen, wird "von außen" natürlich kaum wahrgenommen. Was zuerst einmal ein gutes Zeichen ist, wenn Bürgerinnen und Bürger dies nicht "spüren". Nach Innen - also unter den Mitarbeitenden und allen Beteiligten auf allen Ebenen, verlangt dies schon des öfteren besondere Anstrengungen, Geduld und Vertrauen. Durch Offenheit und ein konstruktives Miteinander - haben wir am 01.10.2019 einen großen Schritt in die Zukunft gemacht. Dazu haben wir gemeinsam schlankere Strukturen und ein neues Personal- und Organisationsentwicklungskonzept erarbeitet und im Ausschuss als Basis der weiteren Entwicklung so verabschiedet. Auch an dieser Stelle mein Dank für Unterstützung und Mitwirkung.

Danach ein vorbereitendes Gespräch zur kommenden Ratssitzung am Mittwoch, mit den Beigeordneten und dem Bürgermeisteramt. Wichtig in Bezug auf die Wortbeiträge der Verwaltung zu den unterschiedlichen Vorlagen und der gemeinsamen Abstimmung. Danach führte ich noch ein Gespräch mit meiner Amtsleiterin, bevor ich mir eine kurze Pause gönnte, in deren Anschluss es auch sofort ins Gespräch mit einem auch in Herten tätigen Wohnungsbauunternehmen ging. Der Wohnungsmarkt, die Wohnsituation, die Struktur und der Mix - bedeutet für mich nicht nur eine besondere Herausforderung in Herten, sondern auch eine der Stellschrauben für eine ausgewogene und auskömmliche Gemeinschaft. Hier müssen langfristige Ziele gesetzt und verfolgt werden, ähnlich einer "Generationenaufgabe".

Direkt danach ging es auch schon im erweiterten Führungskräftekreis weiter zum Thema Jahresabschluss 2018 – vom Thema Wohnen zum Thema Finanzen in 60 Minuten. So ein Bürgermeistertag ist schon ein bunter Blumenstrauß. Ein prüfendes und analytisches Gespräch mit einem Vertreter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Jahresabschluss 2018 zeigte nochmal deutlich, es war "nicht alles verkehrt", was im Konzern Herten in den letzten Jahren durch uns umgesetzt wurde.... manchmal höre ich innere Musik: wer friert uns diesen Moment ein... nun, die Zukunft wird uns noch mehr Fleiß abverlangen, sind wir also vorbereitet und bereit.

Auch an diesem Abend stand eine Aufsichtsratssitzung an, diesmal beim IT-Unternehmen PROSOZ Herten. Nicht mangels Phantasie, sondern gleicher Wertschätzung, wiederhole ich mein Statement von oben...Die Prosoz Herten ist mehr als eine bedeutende Marke für unsere Stadt, sie sind eine tragende Säule unseres Gemeinwohl und verlässlicher Partner im Konzern

Mittwoch

Zunächst einmal ein Start wie an so manchem Mittwochmorgen auch: die Wirtschaftsförderung traf sich zu ihrer wöchentlichen Besprechung. Es ging um Veranstaltungsanfragen für das Jahresende und um die laufenden Technologieprojekte.
Danach folgte eine Besprechung mit unserem Beigeordneten für Bildung und Soziales, auch in Vorbereitung auf die für den Tag anberaumten Presseinterviews anlässlich der vom Sportverein Vestia Disteln angekündigten Demonstration vor dem Rathaus. Natürlich steht es dem Verein zu, seine Interessen mit diesem Mittel zum Ausdruck zu bringen. Die vom Verein propagierte massive und dauerhafte Benachteiligung der Vestia ist von Seiten der Stadtverwaltung überhaupt nicht nachvollziehbar. Verkürzt gesagt, gab es seinerzeit einen Vertrag, auf dessen Basis Vestia Disteln im Vergleich zu den anderen Fußballvereinen in der Stadt sehr früh an einen Kunstrasenplatz kam. Ein Standortvorteil, den der Verein offensichtlich sehr offensiv und erfolgreich zur Mitgliederwerbung genutzt hat. Nun aufgrund der Tatsache, dass sich in Bezug auf andere Vereine andere Förderszenarien ergeben haben, daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, der Vertrag von einst sei hinfällig und man hätte die gesamten Mittel zurückzuerhalten, ist nicht nur für mich, sondern für viele andere auch nicht so recht nachvollziehbar. Aber wie auch beschlossen – die Verwaltung wird weiterhin versuchen, mit dem Verein eine gütliche Einigung zu treffen, eine Einigung die für alle in Herten tätigen Vereine gerecht und nachvollziehbar sein muss. Am Ende des Prozesses wird der Rat der Stadt Herten dazu dann eine Entscheidung treffen. Dabei hat übrigens der Bürgermeister bekanntlich nur eine von 44 Stimmen.

Die Ratssitzung selbst begann zur gewohnten Zeit um 17 Uhr mit einer langen Reihe von Themen. Zu Anfang mit Einwohnerfragen an den Bürgermeister und natürlich noch einmal mit dem Thema Sportanlagen und dem Anliegen von Vestia Disteln – aber sehr schnell dann in der weiteren Tagesordnung und vielen, vielen Beschlüssen, die ohne weitere Aussprache und Kommentare abgestimmt wurden. Ebenfalls ohne große Diskussion angenommen: Herten legt einen 10-Punkte-Plan unter dem Motto „Priorität Klima“ auf, schärft damit seine eigenen Klimaziele, legt eine zusätzliche Gewichtung auf klimagerechtes Handeln und trägt damit den im Rahmen der allgemein unter dem Motto „Klimanotstand“ genannten Forderungen Rechnung. Wir sind da ohnehin seit einigen Jahren ganz weit vorn – jetzt schauen wir, ob man nicht noch eine Schüppe drauflegen kann.

Auch angenommen wurde die „Hertener Erklärung Stadt ohne Rassismus, Stadt mit Courage“, initiiert von Hertener Schülerinnen und Schülern. Sie wendet sich gegen Diskriminierung, gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und für ein tolerantes und demokratisches Miteinander. In Anbetracht der Ereignisse in anderen Städten Deutschlands in der zurückliegenden Woche muss man wohl, bei allem Streit in der politischen Sache, eines eindeutig feststellen: unsere Gesellschaft braucht ihre Demokraten. Sie braucht darüber hinaus mehr Demokraten. Und mehr Menschen, die sich einmischen. Also, machen Sie mit, denn....

Gegen Ende der Sitzung gab es dann noch einmal eine richtig kontroverse Debatte, als das Thema Doppelhaushalt zur Sprache kam. Vorweggenommen: SPD und CDU haben mit ihrer Stimmmajorität beschlossen, für die Jahre 2020 und 2021 zwei Haushalte auf einmal zu beschließen (also ein doppelter Haushalt). Sie haben dies ausdrücklich gegen meine Stimme beschlossen, denn wie schon zu Anfang der Woche geschrieben, halte ich diese Maßnahme aus verschiedenen Gründen für nicht nötig und nicht richtig. Die Fraktionsspitzen von SPD und CDU befürworten einen Doppelhaushalt mit der Begründung, er sei das unter den gegebenen Umständen Beste für die Stadt, ich sehe das genau anders herum. Ja, mir ist bewusst, dass sich an dieser Frage die Geister scheiden können, denn natürlich gibt es viele Gründe, warum sich Städte für oder gegen einen Doppelhaushalt ausgesprochen haben – immer unter den individuellen Hintergründen betrachtet. Das mag für Stadt X alles in Ordnung sein, ich sehe es für Herten von der Seite derer, die einen Doppelhaushalt für einen Fehler halten. Linke, Grüne und UBP haben, aus Ablehnung gegen einen Doppelhaushalt und/oder dagegen, wie diese Abstimmung zustande gekommen ist (mit Kritik gegen SPD und CDU als Antragsteller, aber auch gegen die Verwaltung und den Bürgermeister in der Verfahrensweise), an der Abstimmung nicht teilgenommen. Auch das ist Demokratie: letztlich trifft die Mehrheit den Beschluss.

Zu einer für Herten schon fast ungewohnt frühen Zeit – vor 20 Uhr! – konnte ich die Ratssitzung dann schließen und allen Ratsmitgliedern, sowie den Gästen auf der Empore (zu Anfang endlich mal wieder mehr als 40, danke für das Erscheinen!) einen angenehmen Abend wünschen.
Die nächste Ratssitzung, bei der der Haushalt eingebracht wird, findet am 04. November um 17 Uhr wieder im Ratssaal des Rathauses statt.

Donnerstag

…und hasste Mittwoch überlebt, is Donnerstach!

Altes Motto mit ewiger Gültigkeit.
Nach einem Update zur Wochenplanung mit meinem Büroteam ging es direkt in eine ganze Reihe von Besprechungen, die sich bis in die Mittagszeit aneinanderreihten. Da blieb nur ein klein wenig Zeit, um noch eine kurze Pause einzulegen, bevor der Weg mich zum Klub Schlägel&Eisen führte, wo sich an diesem Nachmittag Vertreterinnen und Vertreter der Hertener Vereine versammelten.

Der Grund ist ein Guter: einmal im Jahr vergibt die Sparkasse Vest Recklinghausen für die Vereine in den zehn Kreisstädten Spendenmittel. Die Vereine können ihre Projekte und Tätigkeiten vorstellen und erhalten dann – Gemeinnützigkeit vorausgesetzt – eine Förderung aus diesem Spendentopf. Diese werden dann im Oktober an die Vereine in Form von Schecks übergeben und genau das war der Anlass für diese „kleine Spendengala“ auf Schlägel und Eisen. Mein Dank gilt hier vor allem der Sparkasse Vest Recklinghausen, deren lokales Engagement – nicht nur in diesem Projekt – eine ganz große Rolle in unserer Stadt spielt. Ohne diese Zuwendungen - im Kreis Recklinghausen spendet und unterstützt die Sparkasse Vest Projekte mit ca. 2 Millionen Euro per Anno - wären viele Projekte so nicht mehr möglich. Denken Sie daran, bei Ihrem nächsten Besuch im einer Filiale und spenden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Vest ein besonderes Lächeln. Danke.

Freitag

Welche Anforderungen stellen sich an den KOD (Kommunaler Ordnungsdienst) heute und in Zukunft? Genau zu diesem Thema fanden im Rathaus am Freitag interne Gespräche statt. Es wurde über Einsatzzeiten gesprochen, über die unterschiedlichen personellen Herausforderungen und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Sicher ist in meinen Augen vor allem, dass wir hier auf Dauer auch die Anzahl der im Einsatz befindlichen Kräfte, langfristig noch erhöhen müssen. Passend dazu kam da am Morgen die "Werbung der Hertener Allgemeinen" - Strafanzeige gegen den Bürgermeister, der den KOD Mitarbeitern " Schlagstöcke" erlaubt hat. Auch dazu fehlen mir nicht die Worte, würde hier aber den Rahmen sprengen. Es ist natürlich gesetzeskonform! - guter Journalismus hätte das recherchiert und klar kommuniziert, alleine um Leser sachlich zu informieren, um sich eine Meinung bilden zu können. Nur weil "eine/r" etwas behauptet - muss es nicht richtig sein.
Was man davon hält, ist natürlich Ansichtssache und ok - das sehe ich aber nicht als Aufgabe einer Headline. Um das zu verstehen, bin ich vermutlich zu konservativ.

Anschließend folgten eine Besprechung mit meiner Amtsleiterin und dem Büroteam – in Vorbereitung der Herbstferien, die traditionell zwar „etwas ruhiger“ sind, aber da ich allenfalls tageweise im Urlaub sein werde, nehme ich auch in dieser Zeit viele Termine wahr und die wollen selbstverständlich auch organisiert sein. Naturgemäß eine lange Sitzung ist das Treffen der Gruppe „Rückbau, Umbau, Neubau“ RUN – in Herten gibt es eine Menge zu tun und eine Menge, was schon im Gange ist. Wir sprachen daher über die Maßnahmenplanung iA 2019, 2020 und weiter... eine Liste, die einem manchmal den Atem nimmt. Was vor Jahren kaum vorstellbar zu sein schien, überholt uns gerade. Eins steht aber gerade im Vordergrund - die Liste ist voll. Voll insofern, als das man laut sagen muss, im Moment geht nichts mehr. Wir haben die Grenze des aktuell leistbaren erreicht und an einigen Stellen bereits überschritten. Um "ein Mehr" als alle laufenden Projekte verlässlich umzusetzen, fehlt es aktuell an Kapazitäten in alle Richtungen. Planung, Begleitung und ausführende Firmen / Unternehmen. Dazu gerne an anderer Stelle mehr... Think positiv.

Am Nachmittag war #dawardochnochetwas
noch zu erledigen...

Samstag

Lust auf Fußball? Die Altherren der DJK Spielvereinigung Herten auf jeden Fall! Und weil die Altherrenabteilung 50 Jahre alt wird, hat man sich die „Ruhrpotthelden“ für ein Spiel eingeladen. Die Ruhrpotthelden sind eine Gemeinschaft aus ehemaligen Profisportlern, Unternehmern und Prominenten aus dem Ruhrpott, die sich für caritative Zwecke einsetzen, z.B. durch Benefiz-Fußballspiele. Die Alten Herren der DJK Spvgg Herten sind Fußballbegeisterte verschiedener Altersstufen, die Spaß am runden Sport haben und das Jubiläum unter mit einem guten Zweck verbinden möchten. Und so fließen alle Einnahmen des Tages an das Hertener Frauenhaus. Es gibt unter anderem eine gut bestückte Tombola, aber auch für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt. Ich werde da sein und freue mich auf einen sportlichen Austausch.

Am späten Nachmittag feiert die Präventions- und Rehabilitations-Sportgemeinschaft Herten im Glashaus ihr 60. Jubiläum. Wir haben also das "gleiche Gründungsjahr" und wissen alle, 1959 war ein besonderes Jahr, ein Jahr nach der letzten Meisterfeier vom S04. Ich werde dort sein, um ein Grußwort zu halten und freue mich schon darauf. Die PRSG ist in Sachen „Gesundheitssport“ – so muss man es nennen – in unserer Stadt seit Jahrzehnten eine Bank. Hier geht es nämlich um Sport als Mittel der Gesundheitsförderung, -erhaltung und –wiederherstellung. Gerade für Menschen, die sich aufgrund einer Erkrankung oder Operation zurück ins Leben arbeiten müssen, ist das ein wichtiger Aspekt. Wenn einer das auch körperlich nachvollziehen kann, dann fühle ich mich berufen. Danke für die gute langjährige Arbeit!

Sonntag

Die Siedlergemeinschaft Curiger Heide feiert ihre Jubilare, ich gratuliere mit. Die Siedlergemeinschaft schreibt „Gemeinschaft“ groß und pflegt nachbarschaftlichen Zusammenhalt. Das ist etwas, was nicht hoch genug gelobt werden kann. Seien wir alle gute Nachbarn, kümmern wir uns umeinander! Ich freue mich auf die Gemeinschaft und steh wie immer für alle Fragen und Antworten zur Stadt Herten zur Verfügung.

Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende! .... Ihr Fred Toplak

Autor:

Fred Toplak aus Herten

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