Faustlos-Projekt an der Hildener Wilhelm-Busch-Schule
Es geht auch ohne Gewalt

Die Schüler der Klasse 1b, der Eulenklasse, trainierte unter anderem die "Stopp Hand".  | Foto: Michael de Clerque
  • Die Schüler der Klasse 1b, der Eulenklasse, trainierte unter anderem die "Stopp Hand".
  • Foto: Michael de Clerque
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Am gestrigen Donnerstag, 31. Januar, zeigten die Schüler der Wilhelm-Busch-Grundschule ihre Ergebnisse aus dem Projekt "Faustlos".

Das ist ein Gewaltpräventionsprogramm, das speziell für den Einsatz in Kindergärten und Grundschulen konzipiert wurde. Im Schulprogramm der Wilhelm-Busch Grundschule ist es fest verankert. Die Schüler werden täglich im friedlichen Miteinander geschult und ihnen wird vermittelt, wie Konflikte gewaltfrei gelöst werden können.
"Wir haben ein Bilderbuch gelesen, in dem es um Freundschaft ging und die integrierten Kooperationsspiele gespielt", erzählt Carolin Krüger, Lehrerin in der Klasse 1b, der Eulenklasse. "Das diente der Stärkung der Klassengemeinschaft. In anderen Spielen trainierten wir, sich in das Gegenüber hinein zu versetzen. Und natürlich haben wir die Stopp Hand geübt." Wer die Hand zeige oder auch "Stopp" sagt, signalisiere dem Anderen, dass er sich gestört fühle.
Im Rahmen verschiedener Unterrichtsprojekte lernten die Kinder der Wilhelm-Busch-Schule auch mit Ärger und Wut umzugehen.

Autor:

Dirk-R. Heuer aus Hilden

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