Ältestes aktives Mitglied ist 84 Jahre und bei Grand Slam im ISS Dome dabei
Hildens Judoka helfen bei internationalem Turnier

Unser Bild zeigt Hanna Gottschalk, Leonie Baumeister, Mathis Menze, Veit Drah, Marc Bütow, Mia Keil, Arthur Genin (hintere Reihe v.l.), dahinter Burkhardt Aue. In der vorderen Reihe sind Fae Drah und Evelyn Huege (v.l.) zu sehen. | Foto: Privat
  • Unser Bild zeigt Hanna Gottschalk, Leonie Baumeister, Mathis Menze, Veit Drah, Marc Bütow, Mia Keil, Arthur Genin (hintere Reihe v.l.), dahinter Burkhardt Aue. In der vorderen Reihe sind Fae Drah und Evelyn Huege (v.l.) zu sehen.
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Acht Kinder des Judo-Club Hilden 1951 e.V. waren bei den Eröffnungsfeierlichkeiten zu den Finalkämpfen am vergangenen Samstag im Rahmen des 2. Judo Grand Slam im Düsseldorfer ISS Dome dabei.

Hilden. "Der Grand Slam ist eine Internationale Großveranstaltung im Sport. Auch der Hildener Anthony Zingg kämpfte im ISS Dome", teilt der Stefan Drah, Pressesprecher des Judo-Club Hilden mit.
Zingg, der seine Karriere als Kind im Judo-Club Hilden 1951 e.V. begann, gewann mehrfach internationale Titel (Team Europameister 2018). "Heute kämpft er für den Profiverein TSV Bayer 04 Leverkusen in der Judo Abteilung", so Drah.
Die Kinder vom Judo-Club Hilden 1951 e.V. durften teilnehmen, weil sie im vergangenen Jahr bei Kreis- und Bezirksmeisterschaft und weiteren Turnieren erfolgreich waren. Alle acht Kinder holten Titel nach Hilden. "Unsere Assistentin Hanna Gottschalk, die im Verein im Jugendbereich tätig war, ist sehr stolz auf Ihre Kinder."
Beim internationalen Turnier in Düsseldorf war auch das älteste aktive Vereinsmitglied, Burkhardt Aue, mit dabei. Der 84-jährige begleitete die Truppe. Als Trainingspartner steht er für Erfahrene, Fortgeschrittene und auch Anfänger mit seiner Erfahrung und Geduld zur Verfügung. Während des Turniers unterstützten viele weitere Mitglieder des Judo-Club Hilden 1951 e.V. die Organisation Grand Slam 2019. Sie halfen im Innenbereich der Wettkampfhalle mit, damit alles reibungslos ablaufen konnte.
Nach dem Fahneneinmarsch der über 70 verschiedenen Nationalflaggen verteilten die Kinder aller mithelfenden Vereine ihre von Hand gefertigten (Friedens-) Kraniche. Dies löste nicht nur beim Publikum, sondern auch bei den Kampfrichtern regelrechtes Entzücken aus, da einige der kleinen Athleten noch recht jung sind.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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