ein Beitrag von SoziSimon
Desinformationskampagne der CSU zum Bürgergeld

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Im Streit um das Bürgergeld wird lautstark propagiert, dass sich Arbeit nicht mehr lohne. Im Vordergrund steht dabei nicht eine psychologische Komponente, nicht sozialer Status, nicht Wertschöpfung und Lebensleistung, sondern ausschließlich Geld.

Der Mensch ist weitgehend zum "Humankapital" verkommen. Das werden Pflegekräfte vom Balkon beklatscht und als Impfverweigerer entsorgt, der Mindestlohn wird soweit angehoben, dass der späte  Rentenanspruch auf Hartz IV Niveau aufgestockt werden muss.

Dabei tun sich CDU und CSU besonders hervor. Der Lohnabstand müsse gewahrt bleiben.  Eigentlich geht es aber um Lohnanstand. Angemessene Bezahlung darf sich nicht an politisch manipulierten Eingriffen in die Tarifautonomie orientieren, sondern muss gerade auch an dem soziokulturellen Existenzminimum gemessen werden. Angelehnt an das Grundgesetz.
Dem genügen die verstümmelten Berechnungsgrundlagen schon lange nicht mehr.

Desinformationskampagne der CSU zum Bürgergeld

Lügen kann man nur mit Fakten begegnen.

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Autor:

Ulrich Wockelmann aus Iserlohn

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