Freiwilliges Soziales Jahr

Fabian Dreyereshoff absolivert sein soziales Jahr bei den Johannitern | Foto: Johanniter Iserlohn
  • Fabian Dreyereshoff absolivert sein soziales Jahr bei den Johannitern
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Was soll man tun? Nach der Schule abhängen oder durchstarten? Eine Alternative ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ).
Die Alternative zum Zivildienst ist das (FSJ)das viele interessante Aspekte für junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren bietet.
Egal, wie die eigene Situation ist: Mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bekommen verantwortungsbewusste junge Menschen die Chance, Antworten auf viele, gerade persönliche Fragen zu finden, eigenes Engagement und eigene Ideen auszuprobieren und mit einer richtigen Aufgabe zu verbinden.
Den Profis über die Schulter schauen und wertvolle Erfahrungen für die eigene berufliche Laufbahn und für´s Leben sammeln.
Das bietet das FSJ bei den Johannitern.
Für einen Zeitraum von 12 bis 18 Monaten haben die Johanniter viele Angebote, um Erfahrungen zu sammeln.
Die Johanniter in Iserlohn suchen für den Sommer 2010 junge Menschen, die in den Bereichen Behindertenfahrdienst, Hausnotruf und Mobiler sozialer Dienst ihr freiwilliges soziales Jahr absolvieren möchten.
Die Tätigkeit wird durch eine intensive Schulung vorbereitet, begleitend dazu finden Seminare statt, um Gelegenheit zur Reflektion und zum Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern am FSJ zu geben. Auch spezielle soziale Bereiche werden besonders geschult.
Vor Ort können FSJ´ler mit einer intensiven Betreuung durch eine geschulte Tutorin rechnen, die mit Rat und Tat zur Seite steht.
Warum legen die Johanniter so viel Wert auf die pädagogische Begleitung? Weil im Mittelpunkt des FSJ der oder die Freiwillige steht.
Das FSJ bei den Johannitern gibt jungen Menschen Raum und Zeit, mehr über sich selbst mit den eigenen Stärken und Schwächen kennen zu lernen und sich als Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Es soll eine Orientierung für das weitere Leben und für die berufliche Entwicklung geben.
Ein wichtiger Aspekt für junge Männer ist die Alternative zum Zivildienst.
Auch für anerkannte Kriegsdienstverweigerer besteht die Möglichkeit, das FSJ statt des Zivildienstes abzuleiten.
Ihnen stehen die gleichen Betätigungsfelder offen, sie müssen ihr FSJ nur vor Vollendung des 25. Lebensjahres beginnen. Die FSJ-Zeit beträgt dann vertragsgemäß zwölf Monate.
Während des FSJ werden ein Taschen- und Verpflegungsgeld gezahlt und Beiträge zur Sozialversicherung entrichtet. Es stehen jedem Teilnehmer 26 Tage Urlaub zu.
Wer Interesse hat, sollte sich bei den Johannitern in Iserlohn erkundigen.
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre , ein Führerschein ist erforderlich. Die Bewerber sollten ein Jahr Fahrpraxis nachweisen können.
Bewerber/innen wenden sich an DIE JOHANNITER, Service-Zentrale, Udo Schmeling, ( 02371 9336-20 oder per E-Mail an udo.schmeling@juh-swf.de.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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