Hybrid und E - Fahrzeuge im Umfeld Iserlohn, Schwerte, Hagen und Unna beim E - Mobil - Team Sauerland KuN Drüpplingsen

Gerd Hiersemann

Das größte E-Mobilitätsproblem ist noch immer der Ladestellen - und Abrechnungs - Wirrwarr

Immer mehr private Lademöglichkeiten finden Zugang bei der Elektromobilität.

Eine Steckdose hat jeder.... und echten Ökostrom schon viele

Dort wo ich mein EAuto nachladen möchte frage ich nach einer Steckdose und
bekomme sie auch in der Regel.
Dies ist mein Beitrag zur einfachen und praktikablen Ladestellen - Lösung !!!
Wenn noch kein echter Ökostrom vorhanden empfehle ich einen Wechsel des
Stromlieferanten oder die eigene Produktion und Nutzung von Sonnenstrom.
Der LadeMarkt ist im Umbruch und viele Ladestellen die halböffentlich oder
öffentlich angeboten werden sind in der Realität nur bedingt von den
Anwendern nutzbar.
Meine Erfahrungen sind eindeutig. Es wird viel zu viel über Ladestellen gesprochen
als einfach grüne Stromsteckdosen zuhause und unterwegs zu nutzen.
Optimal ist es den Strom per Sonne, Wind und Wasserkraft selbst zu produzieren
und zu verwenden.
Dabei ist für mich ein Hybrid EV Fahrzeug favorisiert weil es die elektrische
Fahrweise mit dem konventionellen Verbrennermotor mit reichlich Restreichweite
kombiniert. Hiermit lassen sich leicht im Nahbereich 3000 km Fahrleistung
erreichen ohne dass der Benzintank wesentlich angetastet wird.
Wer sich informieren will kann das gern bei kultur.und.natur@gmx.de
.

Autor:

Gerd Hiersemann aus Iserlohn

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