Was hat das Abholzen an der Draisinenbahntrasse nun gebracht?

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Es hat Anfang 2018 begonnen. Da wurde den Beginn gemacht mit dem Abholzen eines Streifens mit einer Breite von 6,60 m neben den Schienen der Draisinenbahn. Es gab viele wütende Reaktionen darüber, dass wieder Natur für vernichtet wurde für etwas, wo nicht alle auf warten, die e-Rad-Bahn, die Nimwegen mit Kleve verbinden sollte.
Was da geschah, habe ich beschrieben in Beiträgen am 21., 25. Und 27. Februar, 12. März, 6. Mai und 18. August dieses Jahres. Schon einige Zeit sind die Firmas Siebers und Loock mit den Vorbereitungen für die Pflasterung dieses Radschnellwegs beschäftigt. Der Erde wird ausgegraben, egalisiert, Schotter aufgeschüttet und egalisiert.
Die Natur hat sich vom Holzfällen erholt. Es ist mir aufgefallen, dass die stehengebliebenen Bäume und Sträucher am Südstreifen an der Draisinenbahn in Nütterden zwischen Im Hammereisen und Sieb einen schönen Gestalt bilden. Wie in der Düffel gestalten sie zusammen Baumlandschaften wie Musiktöne zusammen eine Melodie bilden: abwechslungsreiche Gesamtbilder, die mal idyllisch, mal romantisch, bizarr, harmonisch, dynamisch sind.
Man muss sich schon ein wenig Zeit nehmen für eine spannende Erkundung dieses Streifens.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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