Hilfe will gut koordiniert sein

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Am vergangenen Samstag trafen sich im Langenfelder Pfarrzentrum St. Paulus an der Treibstraße die Verantwortlichen für den Katastrophenschutz der Malteser aus dem Erzbistum Köln. Die 40 Teilnehmer, von Euskirchen bis Düsseldorf, ließen ihre jüngsten Einsätze Revue passieren und tauschten sich zu aktuellen Themen des Katastrophenschutzes aus. Dazu gehören Erfahrungsberichte aus den Einsätzen beim Hochwasser an der Elbe ebenso Themen der Helferaus- und fortbildung. Durch die Tagung führte der Leiter Notfallvorsorge der Diözesangeschäftsstelle Köln, Oliver Röhrs. Er unterstrich eingangs die Notwendigkeit dieser Tagung: "Unsere Helfer müssen im Erstfall gut gerüstet und die Hilfe will gut koordiniert sein. Wir sind stolz auf die vielen ehrenamtlichen Helfer, die die Katastrophenschutzeinheiten der Malteser ausmachen". Vorgestellt wurde auch das System der dynamischen Patientensimulation, mit dem die Helfer Abläufe bei der Behandlung von Patienten zeitrealistisch und ohne großen Aufwand üben können. Gut die Hälfte der Malteser-Gliederungen im Erzbistum Köln arbeitet bereits mit dem neuen System, weitere werden hinzukommen.

Weitere Informationen über die Arbeit der Malteser im Katastrphenschutz sowie zur Mitgliedschaft und dem ehrenamtlichen Mitwirken beim Malteser Hilfsdienst e.V. in Langenfeld erhält man über die Homepage www.malteser-langenfeld.de oder per Telefon 02173 / 811 10. Die Bürozeiten sind montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr. Die Geschäftsstelle in der Karlstraße 3 in Langenfeld ist zudem auch jeden Mittwoch von 19:00 bis 21:00 Uhr für alle Interessierten geöffnet.

Autor:

Christian Nitz aus Langenfeld (Rheinland)

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