Kariere beim Kreis
Neue Auszubildende im Rettungsdienst

Im Rettungsdienst des Märkischen Kreises werden seit dem 1. Oktober fünf weitere Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter ausgebildet. Foto: Alexander Bange
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Märkischer Kreis. Im Rettungsdienst des Märkischen Kreises werden seit dem 1. Oktober fünf weitere Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter ausgebildet. Mit Abschluss der Ausbildung erwerben sie die höchste nicht-ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst.

Der Rettungsdienst des Märkischen Kreises bildet fünf weitere Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter aus. Die jungen Erwachsenen haben am 1. Oktober ihre Ausbildung begonnen und sind unter anderem von Adrian Viteritti (Fachdienstleiter Rettungsdienst), Katrin Bärlein und Selattin Alptekin (leitende Praxisanleiter), Andrea Crico (zuständig für Ausbildung im Rettungsdienst), Heinz Ostermann (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) sowie von Vertretern des Personalrats und der Jugend- und Auszubildendenvertretung begrüßt worden.

Die neuen Auszubildenden sind: Larissa Ries und Melissa Zippel aus Lüdenscheid, Tobias Behan (Schalksmühle), Julian Schattling (Hagen) und Lucas Grammel (Werdohl).

"Es ist großartig, dass Sie sich für diesen wichtigen Beruf entschieden haben. Mit Ihrer Ausbildung leisten Sie einen wertvollen Beitrag dazu, dass wir die hohen Standards unseres Rettungsdienstes erhalten, Menschen in Not schnelle Hilfe leisten und so Menschenleben retten können", sagte Adrian Viteritti zur Begrüßung.

Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter sind Fachleute für die notfallmedizinische Versorgung akut erkrankter oder verletzter Menschen sowie für den Transport von Patientinnen und Patienten. Sie stellen hierzu die Transportfähigkeit des Patienten her und beobachten die lebenswichtigen Funktionen wie zum Beispiel Atmung und Kreislauf. Bestandteile des Berufs sind medizinische, technische und psychologische Kenntnisse und deren Anwendung.

Beim Märkischen Kreis werden pro Jahr vier bis fünf junge Menschen zum Notfallsanitäter ausgebildet. Während der dreijährigen Ausbildung finden im Wechsel theoretischer Unterricht und praktischer Unterricht in den fünf verschiedenen Rettungswachen des Kreises sowie in Krankenhäusern statt. Nach Abschluss der Ausbildung haben die Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter die höchste nicht-ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst.

Der Märkische Kreis bildet den Nachwuchs für den eigenen Bedarf aus. "Es bestehen somit sehr gute Aussichten auf eine anschließende dauerhafte Tätigkeit beim Rettungsdienst des Märkischen Kreises", sagt Adrian Viteritti.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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