Sachspenden für geflüchtete Ukrainer
Viele wollen helfen

Aufgrund der steigenden Flüchtlingszahlen aus dem Kriegsgebiet Ukraine wächst auch in Menden die Anzahl der Menschen, die schnell und wirksam helfen wollen.
Auch der Jugendamtselternbeirat Menden (JAEB) hat mit seinen Mitgliedern zu Sachspenden aufgerufen. Wie er schreibt werden Kleidung und Schuhe für Groß und Klein, Handtücher, Decken, Schlafsäcke sowie Isomatten benötigt und gesammelt. Außerdem Hygieneartikel wie Zahnpasta, Zahnbürsten, OB's Binden etc.  Da sich auch Schwangere auf der Flucht befinden, werden auch Windeln, Fläschchen, Milchpulver, Breigläschen, Babytragetücher etc. gebraucht. Auf der "Wunschliste" stehen auch Haargummis und -klammern, Haarbürsten und Spielzeug.
Gefragt sind zudem Erste-Hilfe-Kits, Verbandskästen (können auch abgelaufen sein), Mittel zur Wunddesinfektion, "Reiseapotheke" (Mittel gegen Durchfall, Erbrechen, Schmerzen), Powerbanks, Batterien und Kerzen.
Die Sachspenden (bitte keine Geldspenden!) können in der Maschinenbürstenfabrik Fritz Martin, Sudetenstraße 11 in 58708 Menden bei Daniel Büttinghaus (Inhaber) abgeben werden ab Dienstag, 01. März. Am Samstag machen sich die Spenden auf den Weg zu einer Sammelstation in Schwerte, von wo aus alles in Auffangstellen verteilt wird.
Sammelzeiten: Dienstag 14 bis 18 Uhr und Mittwoch, Donnerstag und Freitag zwischen 9 und 18 Uhr.

Autor:

Karolin Rath-Afting aus Menden (Sauerland)

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