Tickets für den Kabarettabend sind nun erhältlich
The Voice of Schnöttentrop

Die Schnöttentropper sind wieder da. Foto: Bruno Löher
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Fröndenberg. Am Freitag, 25. März, gibt es um 20 Uhr "The Voice of Schnöttentrop" in der Kulturschmiede.

Unglaubliche Geschichten

Das Sauerländer Schwein Lambert durchschwimmt den Atlantischen Ozean. Totales Durcheinander! aber beste Stimmung bei einer Heiligenscheinentfernung im Vatikan! Bei diesen Schlagzeilen ist jedem Kenner klar, da haben die Schnöttentroper die Finger im Spiel. Die Einwohner aus Schnöttentrop an der Schnötte erleben Unglaubliches. Das wichtigste Gebäude in diesem kleinen Sauerländer Dorf ist das „Güllestübchen“. Dort trifft man sich, heckt schräge Ideen aus, diskutiert das Dorf- und Weltgeschehen, stellt holländische Wohnwagenfahrer auf eine harte Probe und gründet Familien, also wer mit wem am besten passt.

Mitten im Geschehen steht Joachim Schlendersack (Martin F. Risse). Er ist der Dorfchronist und erzählt mit trockenem Humor Geschichten. Martin F. Risse ist den Freunden des Dortmunder Alternativ-Karnevals „Geierabend“ bestens bekannt. Auch dort zählen seine Geschichten aus Schnöttentrop zu den Höhepunkten des Programms.

Stammtischfreunde "Singmantau"

Zur Unterstützung hat er bei seinen Auftritten seine singenden Stammtischfreunde von "Singmantau" dabei. Die pfiffigen Texte und die musikalische Umsetzung des Männerchores begeisterten bei allen Auftritten. Chorleiter ist Stefan Risse der in NRW bekannt ist als Leiter der Chorgemeinschaft Höingen-Vosswinkel, die es bis ins WDR-Finale um den besten Chor im Westen schaffte.

Der Ticketvorverkauf erfolgt zum Preis von 20 Euro inklusive Gebühren unter Tel. 02373/976-151 oder unter www.proticket.de. Einlass ab 19 Uhr. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuellen Pandemie-Bedingungen statt: Einlass unter 3G-Regel und Maskenpflicht bis zum Sitzplatz.

Spende für die Ukraine

Hinweis: Angesichts der dramatischen Ereignisse in der Ukraine wird die Hälfte der Karteneinnahmen über eine Hilfsorganisation für die Ukraine gespendet.

Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

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