Monheimer Polizei zieht unter Drogen stehenden Autofahrer aus dem Verkehr
Auf der Rückbank versteckt

Symbolbild: Kreispolizei Mettmann
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  • hochgeladen von Bea Poliwoda

In der Nacht zu Mittwoch, 15. Januar, hat die Polizei in Monheim einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Der Mann hatte keine Fahrerlaubnis und stand während seiner Fahrt zudem unter dem Einfluss von Drogen.

Gegen 3.50 Uhr war der Besatzung eines Streifenwagens auf der Kurt-Schumacher-Straße ein 29-jähriger Langenfelder aufgrund seiner unsicheren Fahrweise aufgefallen. Die Beamten beschlossen, den Fahrer zu kontrollieren, weshalb sie am nächsten Kreisverkehr wenden mussten. Dabei verloren sie den Golf kurzzeitig aus den Augen. Die Suche nach dem Auto dauerte jedoch nicht lange - und so fanden die Polizisten den Wagen verdeckt in einer Feuerwehreinfahrt an der Erich-Klausener-Straße geparkt vor. Der Fahrer hatte sich im hinteren Bereich des Wagens vor der Rückbank versucht zu verstecken.

Als die Beamten den Mann kontrollierten, stellten sie fest, dass er keinen keinen Führerschein hat und unter dem Einfluss von Drogen stand. Daraufhin musste der Mann mit zur Wache, wo die ärztliche Entnahme einer Blutprobe angeordnet und durchgeführt wurde. Auf ihn wartet nun ein Strafverfahren.

Autor:

Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein

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