4. Monheimer Wissenschaftstag
Spannender Stundenplan
Die zweite Quantenrevolution, die ungeahnte Möglichkeiten für die technologische Entwicklung bedeutet, oder das Beleuchten von Vorurteilen, Statistiken, Prognosen, Propaganda und Fake-News - spannend erläutert von namhaften Professoren: Das stand auf dem Stundenplan für hunderte Jugendliche in der Aula am Berliner Ring. Es war der 4. Monheimer Wissenschaftstag, an dem wieder die Oberstufen des Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) und der Peter-Ustinov-Gesamtschule (PUG) teilnahmen.
Einmal mehr war es Hauptorganisator Heiner Müller-Krumbhaar gelungen, mit Professor Tommaso Calarco und Professor Joachim Treusch renommierte Wissenschaftler in die Rheingemeinde zu holen. Müller-Krumbhaar, einst selbst angesehener Physik-Professor unter anderem in Jülich und Aachen gewesen, hat immer noch beste Kontakte. Und die nutzt der Wahl-Monheimer für das Schulprojekt.
Für dieses Engagement dankte ihm Bürgermeister Daniel Zimmermann nochmals ausdrücklich. Auch OHG-Leiter Hagen Bastian und sein Kollege von der PUG, Ralf Sänger, betonten: "Das ist schon eine großartige Sache."
Eingebaut in das bis zum Mittag reichende Programm war übrigens auch eine Bühnenshow mit Magic Andy (Dr. Andreas Korn-Müller). Da gab es auch schon mal einen lauten Knall auf der Bühne - natürlich ohne Verletzte aber tosendem Beifall der Jugendlichen.
Autor:Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein |
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