Fitnesstraining in der Natur
Eröffnung des ersten Fitnessplatzes im Wald

Bürgermeister Daniel Zimmermann und Fabian Tuschewitzki vom städtischen Bereich Verkehrsflächen testen zur Einweihung die neuen Geräte und die eigene Fitness.
 Foto: Birte Hauke
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Monheim. Der Knipprather Wald ist nun für Sportinteressierte noch attraktiver, denn am Donnerstag, 5. Mai, hat Bürgermeister Daniel Zimmermann den ersten von zwei Fitnessplätzen eröffnet.
Hangel-Stationen, Barren und Balancierbalken laden ab sofort dazu ein, sich sportlich zu verausgaben. Walking- und Jogging-Begeisterte können ab dem Spätsommer außerdem vier ausgewiesenen Strecken zwischen 2 und 5,7 Kilometern durch den Wald folgen.
Ein zweiter Fitnessplatz soll im November am Parkplatz "An der Tongrube" freigegeben werden.

Die Stadt investiert rund 140.000 Euro für die neuen Sportangebote am und im Wald. Auf den städtischen Beteiligungsplattformen haben sich viele Monheimer mehr Möglichkeiten zum Outdoor-Gerätesport gewünscht, erklärt Bürgermeister Daniel Zimmermann und freut sich, dass dies nun realisiert wird.

Die beiden Fitnessplätze decken alle Erfahrungs- und Leistungsstufen ab, je nachdem, wie man sich verausgaben möchte. Einige Geräte wurden für eventuelle kleine Wettkämpfe nebeneinander platziert, erläutert Fabian Tuschewitzki vom städtischen Bereich Verkehrsflächen.

An der Knipprather Straße stehen für das Training unter freiem Himmel eine Hinderniswand, eine Hangelstrecke, eine Sprungkombination und ein Balancierbalken zum Training der Geschicklichkeit, Sprungkraft, Griffkraft, Ausdauer und Koordination bereit.

Um möglichst wenig in die vorhandene Vegetation einzugreifen, wurde die Auswahl der Standorte der beiden Fitnessplätze mit dem Revierförster abgestimmt.

Die Arbeiten für den kleineren Fitnessplatz am Parkplatz "An der Tongrube" sollen voraussichtlich im Oktober beginnen.

Bürgermeister Daniel Zimmermann und Fabian Tuschewitzki vom städtischen Bereich Verkehrsflächen testen zur Einweihung die neuen Geräte und die eigene Fitness.
 Foto: Birte Hauke
Ein Schild zeigt, welche Übungen an den Geräten möglich sind.
Foto: Birte Hauke
Autor:

Elke Donau aus Essen-Süd

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