Wer möchte Spielplatzpate in Monheim werden?
Ehrenamt zu vergeben

Auch auf dem großen Spielplatz im Landschaftspark Rheinbogen ist immer viel los. Dafür, dass alles reibungslos läuft, sorgen unter anderem die Spielplatzpatinnen und -paten.
Foto: Thomas Lison
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Auf dem Spielplatz im Landschaftspark Rheinbogen läuft wieder das Wasser. Nach der Winterpause können Kinder und Familien an der Kapellenstraße täglich von 9 bis 20 Uhr zwischen Wasserbögen und Fontänen spielen. Auf der Spielfläche an der Brandenburger Allee läuft das Wasser ebenfalls. Im Stadtgebiet stehen Kindern und Jugendlichen insgesamt 70 Spielflächen zur Verfügung. Für einige Spielplätze sucht die städtische Kinder- und Jugendförderung noch Spielplatzpatinnen und -paten.

Die Ehrenamtlichen sind Ansprechpersonen für Anwohnende, kleine und große Nutzende, informieren die Verwaltung über Schäden und Verunreinigungen und organisieren mit städtischer Unterstützung kleine Aktionen auf den Spielflächen. „Unsere Spielplatzpatinnen und –paten sorgen so dafür, dass der Spielplatz zu einem lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt wird“, erklärt Anna Hüsgen von der städtischen Kinder- und Jugendförderung. „Wie sehr sie sich einbringen, entscheiden die Ehrenamtlichen selbst. Und wir unterstützen sie finanziell und tatkräftig, wo es nur geht.“

Infos

Eine Patenschaft können nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Schulklassen, Kirchengemeinden, Kindertagesstätten, Kleingartenvereine, Sportvereine, Parteien, Nachbarschaftsgemeinschaften, Firmen, Bürgervereine, Jugendverbände oder Jugendeinrichtungen übernehmen. Bei regelmäßigen Treffen und auf Wunsch auch Schulungen tauschen sich alle Patinnen und Paten untereinander aus. Eine finanzielle Verpflichtung entsteht durch die Patenschaft nicht.

Alle Informationen gibt es auf der städtischen Internetseite www.monheim.de im Bereich Kinder und Familie und bei Anna Hüsgen unter Telefon (02173) 9515142 oder per E-Mail an ahuesgen@monheim.de.

Maskenpflicht

Übrigens: Erwachsene müssen auf Spielplätzen weiterhin eine Alltagsmaske tragen. Nur Kinder, die noch nicht in der Schule sind, sind von der Maskenpflicht ausgenommen.

Autor:

Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein

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