„Alles – nur nicht langweilig“:Die Ausbildung bei der Sparkasse Mülheim ist abwechslungsreich

Bankkauffrau oder Bankkaufmann gilt bei vielen Schülern als eher spießig oder langweilig. Tabea Schumann (20) von der Sparkasse Mülheim an der Ruhr kann da ganz andere Seiten aufzeigen und hat sich unseren Fragen gestellt.

Tabea, warum hast du dich für eine Ausbildung bei der Sparkasse entschieden und wie waren deine Vorstellungen von der Ausbildung?
Ich habe nach meinem Abitur studiert und dann schnell festgestellt, dass ein Studium nicht das Richtige für mich ist. Also habe ich das Problem mit Familie und Freunden besprochen. Mein Freund schwärmte mir dann von der Ausbildung bei der Sparkasse vor. Ich dachte erst: Oh Gott, eine spießige Ausbildung, die auch noch total viele Mathekenntnisse erfordert. Das entsprach eigentlich so gar nicht meinen Vorstellungen. Aber ich habe mich überzeugen lassen und bereue diesen Schritt keinen Tag.

Das heißt also, die Ausbildung ist gar nicht spießig und langweilig?

Nein, überhaupt nicht. Natürlich sollte man ein gutes Grundverständnis für Zahlen haben, aber es spielen ganz andere Eigenschaften eine wichtigere Rolle. Jeden Tag habe ich mit Kunden zu tun. Da sind vor allem gute kommunikative Fähigkeiten wichtig. Im Umgang mit so vielen unterschiedlichen Menschen muss ich auch offen sein und mich schnell in neuen Situationen zurecht finden. Und spießig ist hier auch niemand, die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Ein angenehmes Arbeitsklima, das auch sehr viel Spaß macht.

Wie läuft die Ausbildung genau ab?
Die Ausbildung besteht aus Theorie und Praxis. Die raxis wird innerhalb der Sparkasse in den Filialen, den Fachabteilungen und Seminaren vermittelt. Zudem arbeiten wir während der Ausbildung immer wieder an Projekten, die unheimlich abwechslungsreich sind. So organisieren wir jedes Jahr die Engagementtage und widmen uns dabei einem sozialen Projekt. Das ist wirklich mal was ganz Anderes.

Neben dem festen Ausbildungsplan und der theoretischen und praktischen Ausbildung, gibt es noch andere Aufgaben die du übernimmst?
Ich persönlich bin in der Jugend- und Auszubildendenvertretung der Sparkasse aktiv. Mir ist es wichtig, Einfluss nehmen zu können, etwas im positiven Sinne zu verändern und ein offenes Ohr für die Kollegen zu haben. Bei der Sparkasse gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich über die Ausbildung hinaus zu engagieren.

Hast du eine Perspektive, was du nach der Ausbildung machen möchtest?
Ich möchte auf jeden Fall in der Finanzberatung tätig sein und mich weiterbilden. Die Sparkasse bietet dafür unterschiedliche berufsbegleitende Möglichkeiten an, von kurzen fachlichen Seminaren bis zum Studium. Ich werde mich in Ruhe entscheiden. Jetzt ist mein erstes Ziel, die Ausbildung sehr gut abzuschließen.

Autor:

Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr

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