Geisterfahrer

In regelmäßigen Abständen machen Meldungen auf sich aufmerksam, ‚schwerer Unfall durch Geisterfahrer auf der Autobahn’.
Und immer wieder taucht die Frage auf, was man dagegen tun könne.
Da ist die Rede von besserer und intensiverer Beschilderung oder von Krallen, die bei Falschfahrt die Reifen aufschlitzen.

Wir haben es hier mit 3 Gruppen Geisterfahrern zu tun
1. die Selbstmörder - da ist kein Kraut gegen gewachsen
2. die Unverbesserlichen und Gedankenverlorenen - härtere Strafen im Falle eines glimpflich abgegangenen Ablaufs wären mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein probates Mittel - Anklage wegen versuchten Totschlags und Entzug des Führerscheins auf Lebenszeit
3. die 'Irrläufer' - denen wäre mit dem von mir angedachten folgendem System beizukommen

Es scheint aber noch niemand auf die Idee gekommen zu sein das Problem mit der Elektronischen HighTech anzupacken zumal die heutigen Autos vollgestopft sind mit sinnvollem oder unsinnigen Zubehör.

Ich bin kein Fachmann aber ich stelle mir das so vor.
Ein Chip im Auto unterbricht die Elektrik bzw. Treibstoffzufuhr wenn bei falscher Einfahrt in die Autobahnabfahrt ein dort installierter Sensor das Auto erfasst. Gleichzeitig könnte dieser Sensor die nächste Polizeidienststelle informieren, die dann in der Lage wäre, das Auto vor Ort wieder auf den rechten Weg zu bringen und den Chip wieder aktiviert um das KFZ aus der Gefahrenzone zu bringen.

Neuwagen könnten den Chip serienmäßig installiert haben und bei älteren Fahrzeugen müsste die Gelegenheit gegeben sein nachzurüsten evtl. mit staatlicher Unterstützung
Jede Möglichkeit unschuldige Opfer zu verhindern rechtfertigen die Kosten

Autor:

Rüdiger Pinnig aus Neukirchen-Vluyn

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