Fit für den Sport

Schüler der Jahrgangsstufe 10 des JSG mit (v.l.n.r.) vorne Franz Frings, Michael Uhlrich (stehend), Harald Lenßen, Frank van Treel, Dr. Susanne Marten-Cleef, Norbert Henn, Detlef Müller sowie Alfons Reichel. | Foto: privat
  • Schüler der Jahrgangsstufe 10 des JSG mit (v.l.n.r.) vorne Franz Frings, Michael Uhlrich (stehend), Harald Lenßen, Frank van Treel, Dr. Susanne Marten-Cleef, Norbert Henn, Detlef Müller sowie Alfons Reichel.
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Stadt und Schulen haben die Sanierung des ersten Bauabschnittes der Schulsportanlage an der Tersteegenstraße gefeiert. Bürgermeister Harald Lenßen und die Schulleiter des Julius-Stursberg-Gymnasiums, Detlef Müller mit seiner designierten Nachfolgerin Dr. Susanne Marten-Cleef sowie dem derzeitigen kommissarischen Stellvertreter Michael Uhlrich, der Theodor-Heuss-Realschule, Frank van Treel, sowie der Haarbeckschule, Norbert Henn, gaben die Schulsportanlage zur Nutzung frei. Mit dabei war auch Franz Frings, Vorsitzender des Stadtsportverbandes, der sich intensiv in die Planungen eingebracht hatte.

Im ersten Bauabschnitt wurde die alte Tennenanlage in eine moderne Sportanlage mit Kunststofflaufbahnen und multifunktionalem Innenbereich umgebaut. Damit wird nach Auskunft der Stadtverwaltung die Nutzung und Auslastung der Anlage erheblich verbessert: „So herrschen künftig optimale Bedingungen für die gleichzeitige Nutzung der Flächen durch die verschiedenen Schultypen.“ Aber nicht nur der Schulsport profitiere von der neuen Gestaltung, heißt es bei der Stadt. Die Beleuchtung der Laufbahnen und des Kleinspielfeldes schaffe in Zukunft mehr Zeit insbesondere für den Vereinssport.

„Das war ein Großprojekt. Knapp ein Jahr nach dem Spatenstich fällt nun der Startschuss zur Nutzung der neuen Laufbahn und des Kleinspielfeldes für den Schul- und Vereinssport“, so Bürgermeister Harald Lenßen sichtlich erfreut. Was jetzt nur noch fehle, sei die Freigabe des Rasenspielfeldes. Hier sei noch ein wenig Geduld gefragt, bis die Fläche bespielbar sei. Das störte die Schüler der Jahrgangsstufe 10 des JSG, die sich zum Fototermin mit Lehrer Alfons Reichel auf der Anlage eingefunden hatten, jedoch wenig. Erfreulich findet es die Stadtverwaltung außerdem, dass die Baukosten mit etwa 800.000 Euro deutlich unter dem ursprünglichen Budget-ansatz liegen. Anfang Juli soll nun der zweite Bauabschnitt folgen. Dabei wird das in die Jahre gekommene Tartan-Spielfeld zurückgebaut. An dessen Stelle entsteht ein weiteres Kleinspielfeld mit Kunststoffrasenbelag. Auch in diesem Bereich ist eine Beleuchtung vorgesehen, so dass eine Nutzung in den Abendstunden gewährleistet sein soll.

Autor:

Susanne Schmengler aus Duisburg

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