Kunstwerke in der ersten Etage des Verwaltungsgebäudes Minoritenstraße 3
Kinder stellen im Jugendamt ihre Bilder aus

Die Kinder der OGATA verwandeln den Flur des Jugendamtes in eine Bilder-Ausstellung.  | Foto: Stadt Ratingen
  • Die Kinder der OGATA verwandeln den Flur des Jugendamtes in eine Bilder-Ausstellung.
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Ratingen. Die Flure des Jugendamtes werden zur Ausstellungsfläche: 15 Grundschulkinder des Vereins zur Förderung der Über-Mittag-Betreuung (ÜMB) in Ratingen haben am Montag, 8. Juli, ihre Bilder aus dem Projekt „Landart“ mitgebracht und auf den vorbereiteten Wandflächen aufgehängt. Zuvor wurden sie von der stellvertretenden Jugendamtsleiterin Dagmar Huber begrüßt. Ab sofort sind die kleinen Kunstwerke in der ersten Etage des Verwaltungsgebäudes Minoritenstraße 3 für eine längere Zeit auch für die interessierte Öffentlichkeit zu sehen.

Der ÜBM-Verein nimmt regelmäßig am Ratinger Kulturtag teil und in der Arbeit mit den Kindern des Offenen Ganztags werden immer auch kulturelle Projekte geplant und umgesetzt. In diesem Jahr haben sich OGATA-Kinder der Heinrich-Schmitz-Schule, Karl-Arnold-Schule und Suitbertusschule mit dem Künstler Andy Goldsworthy beschäftigt. Dieser setzt in der Natur vorkommende Materialien zur Erstellung seiner meist schnell vergänglichen Werke ein und dokumentiert diese mit Hilfe der Fotografie. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Natur-Kunst, einer Variante der „Landart“.

Da „Landart“-Werke durch die Elemente Wind, Wasser sowie Zersetzungsprozesse vergänglich sind, haben die Kinder und OGATA-Mitarbeiter das Entstehen und das Ergebnis der Objekte mit einer Digitalkamera festgehalten. Einige der Dokumentationen sind nun in der Bilder-Ausstellung während der Öffnungszeiten des Jugendamt zu sehen.

Autor:

Andrea Becker aus Essen-Borbeck

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