Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Recklinghausen wird saniert
Eine Reise durch die Zeit

Auf der Baustelle (v.l.): Bürgermeister Christoph Tesche, Luitgard Peron, Denkmalbeauftragte der Stadt, und die Eigentümerin Petra Hobbold. | Foto: Stadt RE
  • Auf der Baustelle (v.l.): Bürgermeister Christoph Tesche, Luitgard Peron, Denkmalbeauftragte der Stadt, und die Eigentümerin Petra Hobbold.
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  • hochgeladen von Ingrid Lücke

In die Brandstraße 9 kehrt Nostalgie zurück: Die Sanierungsarbeiten für das etwa 127 Jahre alte Fachwerkhaus sind gestartet. Da sich das Gebäude in einem maroden Zustand befindet, sind diese umfangreich. Deshalb arbeiten die Eigentümer Petra und Bert Hobbold in enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalbehörde und der Stadt Recklinghausen zusammen.
"Das restaurierte Fachwerkhaus gibt unserer malerischen Altstadt einen enormen Mehrwehrt und fügt sich optimal in die ohnehin schon historische Bausubstanz ein", sagt Bürgermeister Christoph Tesche. "Es freut mich, dass die Inhaber mit so viel Herzblut bei der Sache sind und wir als Stadt behilflich sein können, das Haus auch in Zukunft in unser Stadtbild zu integrieren."

Seit 2003 unter Denkmalschutz

Seit 2003 steht das Gebäude unter Denkmalschutz und zeichnet sich neben seiner geschichtlichen Bedeutung für die Altstadt besonders durch ausgewogene, vertikal ausgerichtete Proportionen aus. Deshalb erfolgt die Sanierung auch unter denkmalschützerischen Aspekten.
Auch nach vielen Jahren des Leerstandes ist heute noch der Charme des bauzeitlichen Bestandes erhalten geblieben. So erscheint eine Besichtigung des Objektes fast wie eine Reise durch die Zeit.

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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