Kostenloser Vortrag im "Bäumchen" des SkF
Im Gespräch bleiben mit psychisch Erkrankten

Eine psychische Erkrankung kann für die Familie eine große Belastung sein. Es gibt Techniken, die Eltern, Geschwister und Kinder dabei helfen, mit der erkrankten Person im Gespräch zu bleiben. Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen stellt diese in einem kostenlosen Vortrag am Mittwoch, 5. Dezember, um 19.30 Uhr im „Bäumchen“, Kemnastraße 17, vor.

Referentin Veronika Liesener geht zunächst auf die belastenden Auswirkungen von psychischen Erkrankungen auf den Familienverbund ein. Anschließend stellt die Sozialarbeiterin beim SkF hilfreiche Kommunikationstechniken vor, die nicht nur in Konfliktsituationen sinnvoll eingesetzt werden können.

Kommunikationstechniken helfen auch im Alltag

Ein Beispiel: Sogenannte „Ich-Botschaften“ sind Sätze, die nicht mit „Du musst“, sondern mit „ich bin verärgert/ enttäuscht“ beginnen. Der Gesprächspartner fühlt sich so nicht gleich bevormundet. Eingeladen sind Menschen, die sich um einen psychisch erkrankten Verwandten kümmern. Der Vortrag gehört zu einer informativen Reihe, die der SkF im Juni gestartet hat und die im neuen Jahr mit neuen Themen fortgesetzt wird.

Info: Anmeldung zum Vortrag bis Dienstag, 4. Dezember, unter Tel. 02361/ 9383401 (mit AB)

Autor:

Michael Richter aus Recklinghausen

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