CDU Ortsunionen Schwerte und Dortmund: Gemeinsam gegen Verkehrsbelastung
Gemeinsam stark für Schwerte: Verkehrspolitik verbessern!

Der Schwerter CDU reicht es auch im Hinblick auf die Verkehrssituation, die an zahlreichen Stellen in Schwerte die Menschen, insbesondere die arbeitende Bevölkerung, extrem belastet. „Wir haben gesehen, dass wir als mittelgroße Stadt bei Straßen NRW auch nur mittelgroßes Gehör finden“, so die Führungsspitze der CDU Fraktion und Ortsunion.
Um diese Lautstärke zu erhöhen, suchte die CDU Fraktion und die Ortsunion Mitte den kollegialen Ausstausch mit der CDU Dortmund und hier insbesondere mit dem Fraktionsvorsitzenden der Hörder Bezirksvertretung, Michael Depenbrock.

Der Verkehrsüberlastung ist eine Zumutung für die Schwerter

Getroffen wurde sich im Biergarten des neu eröffneten Freischütz und schnell war klar, dass hüben wie drüben, also auf Dortmunder und Schwerter Stadtgebiet die Verkehrssituation unerträglich ist und damit war schnell klar, dass das Thema Verkehr zum ersten gemeinsamen Projekt wird. „Gemeinsam sind wir stärker“, davon ist auch Fraktionschef Marco Kordt und sein Kollege auf Dortmunder Seite, Michael Depenbrock überzeugt und so wollen die beiden Ortsunionen, die durch Bianca Dausend, Regina Zurnieden, Aynur Yavuz und Volker Borchert für die Schwerter Seite vertreten wurden dafür kämpfen, dass die Dauer der Anschlussstellensperrung verringert wird.

Gemeinsam stark für Schwerte

„Klar kosten Nachtbaustellen mehr Geld“, betonen die beiden Fraktionschefs, aber dort zahlt es das Land, die Belastung der Sperrung zahlen die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Berufstätigen. Zeit und Nerven, die die Menschen im Stau oder auf dem Weg zur Arbeit verlieren, kommen als Belastung noch oben drauf.
Gemeinsame Forderungen werden derzeit formuliert und gehen in den kommenden Tagen als Inter-Kommunales-Projekt an den Start. Irgendjemand muss auch für diese Bereiche die ersten Schritte gehen und beim Verkehr endet die Politik, wie in ganz vielen Bereichen, nicht an der Stadtgrenze, so die Christdemokraten unisono. „Wir brauchen eine Entlastungsoffensive für die Menschen und dafür machen wir uns gemeinsam stark, auch über die Stadtgrenze hinaus“, so das abschließende Votum der Delegation, die sich auch erhofft, dass durch zukünftige interkommunale Projekte Geld eingespart werden kann, das man an anderer Stelle mit Sicherheit besser in die Entlastung der Bürger investieren sollte.

Autor:

Bianca Dausend aus Schwerte

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