Aus dem Homeoffice an den Shared Desk:
Schwerter Stadtverwaltung geht neue Wege

Das Shared Desk Büro der Stadt Schwerte: Bürgermeister Dimitrios Axourgos, Paula Arndt (links), Alina Reichelt, Bettina Austmeyer und Niklas Hardenacke nehmen es in Augenschein.
 | Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
  • Das Shared Desk Büro der Stadt Schwerte: Bürgermeister Dimitrios Axourgos, Paula Arndt (links), Alina Reichelt, Bettina Austmeyer und Niklas Hardenacke nehmen es in Augenschein.
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 Während der Coronapandemie hat die Stadt Schwerte ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Arbeiten im Homeoffice ermöglicht. An dieser Alternative hat die Verwaltung festgehalten. Mehr als 60 Kolleginnen und Kollegen nutzen das Angebot und profitieren dabei von acht neuen Arbeitsplätzen, den so genannten shared desks. An ihnen arbeitet, wessen Anwesenheit im Rathaus erforderlich ist.

„Wir verbinden damit die Vorteile aus dem Homeoffice mit denen, die sich aus den Möglichkeiten der Arbeit im Rathaus ergeben“, erklärt Bürgermeister Dimitrios Axourgos. Als oberster Dienstherr hat er nach Gesprächen mit Mitarbeitern aus den zuständigen Fachämtern die Veränderung vorangetrieben. „Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel“, sagt er. „Wir können und wollen uns neuen Lösungen nicht verschließen und nutzen die Möglichkeiten, die die fortschreitende Digitalisierung mit sich bringt“.

So ist unter Federführung von Alina Reichelt und Paula Arndt (Haupt- und Personalamt) sowie Mitarbeitern aus dem Amt für Gebäudemanagement aus einem ehemaligen Besprechungsraum im Rathaus an der Rathausstraße ein Shared-Desk-Büro entstanden, das allen modernen Anforderungen an einen solchen Raum gerecht wird. Für kurze Besprechungen stehen zwei so genannte „Think Tanks“ zur Verfügung. Eine Besprechungsecke wurde eingerichtet sowie acht moderne Arbeitsplätze, die über einen Belegungsplan gebucht werden können.

„Wir reduzieren durch die Homeoffice-Regelung die Zahl der Arbeitsplätze im Rathaus und erzielen damit eine Kostenersparnis im Bereich des Energieverbrauchs“, weiß Paula Arndt. „Vorhandene Ressourcen werden so optimal ausgenutzt“.

Autor:

Helmut Eckert aus Schwerte

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