Weitere Alternativen untersuchen
Standort KITA noch einmal überdenken

Lars Dünnebacke,  jugendpolitischer Sprecher der SPD Fraktion. | Foto: SPD Sundern
  • Lars Dünnebacke, jugendpolitischer Sprecher der SPD Fraktion.
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Sundern. In seiner Sitzung am 26.Oktober 2020 hat der Jugendhilfeausschuss über den Standort einer weiteren Kindertagesstätte diskutiert.  Zur Schaffung weiterer Kita - Plätze beschloss der Jugendhilfeausschuss einstimmig, den Bau einer fünfgruppigen Kindertageseinrichtung plus einer Waldgruppe oder einer sechsgruppigen Kindertageseinrichtungauf dem städt. Grundstück: „Bildungshügel, nördlich der Hauptschule“ zu realisieren.

Im Rahmen einer Pressemitteilung erklärt die SPD Fraktion jetzt, dass sie sich dafür einsetzt, diesen Beschluss nochmals zu prüfen. „Der Standort ist für die Schwächsten in der Gesellschaft der mit Abstand riskanteste“, so Lars Dünnebacke, jugendpolitischer Sprecher der SPD Fraktion. Schon jetzt werde derBildungshügel täglich von deutlich zu vielen Fahrzeugen angefahren. Eine enorme Belastung für die Anwohner der Zufahrtsstraßen und ein wachsendes Unfallrisiko für alle Beteiligten.

Kitas müssen gut und sicher erreichbar sein

Deshalb will die SPD Fraktion,dass die Standorte Pingels Felder, sowie der Röhrbogen, bzw. die Bonhoeffer Schule geprüft werden. „Wir wissen, dass viele Standorte geprüft wurden, aber eben nicht alle,“ stellt Dünnebacke weiter fest. Auch wenn Teile von Pingels Felder als Retentionsfläche für zukünftige Starkregenereignisse benötigt werden, bleibt hier ausreichend Raum für eine Kita. Der Röhrbogen liegt absolut zentral und ist somit sehr gut erreichbar. Die Bonhoeffer Schule kann hervorragend zu einer großen Kita umgebaut werden und lässt dann immer noch genügend Raum für weitergehende kulturelle Zwecke. Ggfls. muss die neue Kita etwas kleiner geplant werden und andere Standorte etwas vergrößert werden.

Autor:

Klaus Plümper aus Sundern (Sauerland)

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