Düsseldorf

Beiträge zum Thema Düsseldorf

Natur + Garten
grüne Durchblicke... an einem sonnigen Tag an der Ruhr in Essen-Werden...
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GARTEN Natur Umwelt GRÜNES
B Ä U M E und noch mehr GRÜN´

...einfach so... B Ä U M E und noch mehr GRÜN´,... also ... GANZ viel GRÜNES´ aus BOTTROP, Essen, Wuppertal, HAGEN, Düsseldorf und Mülheim an der RUHR... ohne große Kommentation, ... einfach mal´ GRÜN´ genießen und einfach nur mal´ so zum grünen, frühlingshaften WONNE-Monat MAI ♥♥♥ Klickt Euch gerne mal´ durch... Liebe Grüße --------------------------spontan---------------------- Frühling 2022 AAT /ana´

  • Essen
  • 01.05.22
  • 18
  • 11
Kultur
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Pax Intrantibus - Friede den Eintretenden

Im Lantz'schen Park in Düsseldorf fielen dem Sturm Ela über 90 Altbäume zum Opfer. Da freut man sich über jeder Baumriesen, den man noch berühren kann, wie z. B. die über 150 Jahre alte Rotbuche, oder die ebenso alten Mamutbäume und die kanarische Kiefer. Einige knorrige Eichen haben dem Sturm auch getrotzt und schmeißen in diesem Herbst reichlich Eicheln herab.

  • Düsseldorf
  • 26.10.18
  • 4
  • 6
Ratgeber
7 Bilder

Allium

Viele der 850 Allium Arten sind noch kaum taxonomisch untersucht und in entlegensten Regionen speziell in Asien vermutet man noch viele unentdeckte Arten.

  • Düsseldorf
  • 16.05.18
  • 6
  • 11
Natur + Garten
10 Bilder

Natternköpfe blühen in Düsseldorf

Als Endemiten bezeichnet man Pflanzen, die in ihrer Verbreitung auf ein eng begrenztes Areal beschänkt sind, wie z.B. die Kanaren. Die Pflanzen der Kannarischen Inseln sind von den afrikanischen Festlandpflanzen, mit denen sie sich kreuzen können, isoliert. Auf den Kanaren sind mehr als die Hälfte der Flora endemisch. Die bekannste Art von der Gattung Natternköpfe ist der Teide-Natternkopf, Echium wildpretii, der in den Cañadas auf der Insel Tenerife vorkommt. Übrigens, wem das halbkugelförmige...

  • Düsseldorf
  • 16.05.18
  • 9
  • 11
LK-Gemeinschaft

Bei mir spielt die Musik!

Seitdem immer mehr Flugzeuge meinen Garten statt dem nahe gelegenen Flughafen Düsseldorf ansteuern wollen, habe ich meine Bäume und Sträucher mit Reflexionslichtstrahlern ausgestattet. Die Vereinigung Cockpit e.V. bedankt sich ausdrücklich bei mir für diese gute Maßnahme, denn erst jetzt ist 100 % gewährleistet, dass kein Flugzeug in meinem Garten landen wird.

  • Essen-Ruhr
  • 05.08.16
  • 7
  • 8
Natur + Garten
4 Bilder

Düsseldorf - heute blau und morgen hoffentlich auch noch!

Die Stadt Husum war der Ideengeber für das "Blaue Band in Düsseldorf". Im Husumer Schlosspark begrüßt ein leuchtender Krokusteppich den Frühling. Seitdem PRO DÜSSELDORF die Idee übernommen hatte, blühen 7,5 Millionen Krokusse in jedem Frühling am Rhein und es werden von Jahr zu Jahr immer mehr. Ob die Frühlingsboten auch noch nach dem kommenden Sonntag blau und lila strahlen, das sei mal dahin gestellt denn, "D'r Zoch kütt "– diesmal mit Verspätung und hoffentlich rollt er nicht über das blaue...

  • Düsseldorf
  • 10.03.16
  • 21
  • 17
Natur + Garten
23 Bilder

Das Blaue Band

Auf ein kilometerlanges blaues Band aus blühenden Krokussen dürfen sich sich die Düsseldorfer seit Fruhjahr 2009 freuen.

  • Essen-Ruhr
  • 10.03.15
  • 10
  • 15
LK-Gemeinschaft
14 Bilder

Hier fließt die Düssel noch durch das Dorf und es ist nicht Düsseldorf!

Die Entstehung der Siedlung Gruiten wird auf die Zeit um das Jahr 1000 datiert. Über die Herkunft des Namens gibt es nur Vermutungen. Auch ich habe eine Vermutung. Gruit war eine Kräutermischung, die zum Würzen von Bier eingesetzt wurde. Klassisch mit Gruit gebraute Biere wurden auch als Gruitbiere bezeichnet und waren über Jahrhunderte vor allem entlang der Düssel bekannt. Dieses Gruit gelangte nach einer Unaufmerksamkeit eines trinkfreudigen Braumeisters direkt in die Düssel. Durch Zufall...

  • Essen-Ruhr
  • 05.04.14
  • 10
  • 12
Kultur
3 Bilder

Block im Walde

Dieser Erratiker ist kein Überbleibsel der letzten Eiszeit. Man hat ihn auch nicht neben dem Ötzi ausgegraben. Dieser Findling ist von Menschenhand aus Müll und Kunstharz entstanden und führt den gewaltigen Namen: Trashstone 394. Trashstones sind Produktionsabfälle, die der Künstler, Wilhelm Mundt. aufwändig mit Kunstharz ummantelt und die auf den Betrachter wie erratische Blöcke wirken.

  • Essen-Ruhr
  • 01.03.14
  • 1
  • 1
Natur + Garten
17 Bilder

Urdenbacher Kämpe / Baumberger Aue

Die abwechslungsreiche Landschaft der Urdenbacher Kämpe bietet bizarre und alte Baumbestände. Nach der großen Schneeschmelze in den Alpen und in den hiesigen Mittelgebirgen steht diesees Gebiet regelmäßig unter Wasser. In diesem Jahr, sollten nicht außergewöhnliche Regenfälle eintreten, ist mit einer Überschwemmung der Aue nicht zu rechnen sein. Für den Lebensraum der Aue ist es gut und richtig, wenn die toten Bäume an ihrem Wuchsort für das Ökosystem belassen werden. Totholz ist die...

  • Essen-Ruhr
  • 19.02.14
  • 19
  • 16
Natur + Garten
5 Bilder

The Day of Red Roses

Man mag über den Valentinstag denken wie man will; über einen Rosenstrauß freut sich die Liebste ganz gestimmt und er freut sich dann über ihr strahlendes Lächeln. Ein Drittel aller hierzulande verkauften Schnittblumen sind Rosen, die seit jeher als Zeichen der Liebe gelten. Angeblich hat Kleopatra ihren Geliebten in einem Bett aus Rosenblättern empfangen. Meine Herren, es liegt an ihnen, wie sie heute gebettet werden wollen.

  • Essen-Ruhr
  • 14.02.14
  • 18
  • 12
Natur + Garten
23 Bilder

Das Sterbecker Tal in Rummenohl

Nach umfangreichen Baumfällaktionen ist der Blick frei auf die verlassenen Häuser im Sterbecker Tal. Doch wenn man genau hinschaut, wird man erkennen, dass so manches Haus noch bewohnt ist. In den Anfängen des 20. Jahrhunderts wurde in diesem Tal Sprengstoffe und Minen für den 1. Weltkrieg produziert. Als dann in den 30iger Jahren das Werk geschlossen wurde, verschwanden nicht nur die Arbeiter, auch die Anwohner verließen peu à peu das schattige Tal. Heute wirkt dieser Teil von Rummenohl wie...

  • Essen-Ruhr
  • 30.01.14
  • 28
  • 12
Natur + Garten
8 Bilder

Fächerahorn

Dieser Baum setzt sich im Herbst erst richtig in Szene. Wenn die Grünfärbung der fragilen Blätter ins Gelb, später ins Orange weiter ins Rot bis Rostbraun übergehen zeigt der Ahorn sich als reinstes Farbwunder der Natur. Im Winter präsentiert er sich von einer ganz anderen Seite. Jetzt werden seine schwungvollen Linien sichtbar, als würde er mit den Betrachter flirten.

  • Essen-Ruhr
  • 28.01.14
  • 5
  • 14
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