DRK

Beiträge zum Thema DRK

LK-Gemeinschaft
Blutspenden kann Leben retten! Deshalb sollten gesunde Menschen an Terminen des DRK teilnehmen. | Foto: Archiv

Kamp-Lintfort - Blutspende
Leben retten!

Jede Blutspende ist wichtig und nötig Spätestens bis man selbst ganz unerwartet mal zum Notfall wird, denkt man meist nicht darüber nach, wie wichtig eine Blutspende für ein oder mehrere Leben sein kann: Jede Blutspende hilft einem kranken Menschen oder rettet gar dessen Leben! Die Möglichkeit zur Blutspende besteht in Kamp-Lintfort am Dienstag, 25. Oktober, von 9.30 bis 18.30 Uhr im DRK Haus, Gohrstr. 74. Terminreservierung unter www.blutspende.jetzt

  • Kamp-Lintfort
  • 23.10.22
Ratgeber
Auch Bürgermeister Christoph Fleischhauer überzeugte sich von der guten Organisation der Impfaktion für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und anderen Hilfskräften. | Foto: Feuerwehr Moers

Mitglieder der Löschzüge erhielten Pieks gegen Corona
Feuerwehrleute geimpft

Ein kleiner Pieks und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren und Hilfsorganisationen aus der Region ist weiterhin gesichert. Ein sechsköpfiges Team aus Notärzten, Notfallsanitätern und Krankenpflegern hat im Löschzug Hülsdonk 220 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und Hilfsorganisationen aus Moers und Neukirchen-Vluyn gegen Corona geimpft. Darunter befanden sich Einsatzkräfte der Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehren, des THW, des Malteser Hilfsdienstes und des DRK aus Moers und...

  • Moers
  • 11.05.21
  • 1
Wirtschaft
Vier Azubis starten beim DRK Kreisverband Niederrhein ihre Ausbildung zum Notfallrettungssanitäter (v.l.): Florian Gutsfeld, Lena Braun, Jens Kortheuer-Schüring und Kai Wevers. | Foto: Zur Verfügung gestellt vom DRK Kreisverband Niederrhein

Gleich vier junge Menschen starten Notfallsanitäter-Ausbildung
DRK Kreisverband Niederrhein bildet erneut aus

Erneut starten junge Menschen beim DRK Kreisverband Niederrhein eine Ausbildung als Notfallsanitäter. Dieses Mal gleich vier: Florian Gutsfeld, Lena Braun, Jens Kortheuer-Schüring und Kai Wevers werden in den kommenden drei Jahren alles lernen, um erfolgreich in Notsituationen helfen zu können. Bereits in den vergangenen Jahren hatte der DRK Kreisverband Niederrhein erfolgreich Notfallsanitäter ausbilden können, die nun am 1. September auch ihre neue Job im Kreisverband angetreten haben.

  • Wesel
  • 20.09.20
Politik
Die Tätigkeit von Rainer Keller als Verbindungsperson zum DRK im Krisenstab des Kreises Wesel endete mit Ablauf des 30. Mai 2020. | Foto: Zur Verfügung gestellt von der Pressestelle Kreis Wesel.

Rainer Kellers Arbeit als "Verbindungsperson zum DRK im Krisenstab des Kreises Wesel" endet
Kreis Weseler Landrat dankt DRK-Helfer für Hilfe im Corona-Krisenstab

Landrat Dr. Ansgar Müller bedankte sich am Rande der Krisenstabssitzung des Kreises Wesel offiziell bei Rainer Keller, dem Rotkreuzbeauftragten des Kreisverbandes Niederrhein. „Bereits seit vielen Jahren haben Sie sich gemeinsam mit den Helferinnen und Helfern des DRK-Kreisverbandes Niederrhein als zuverlässiger und verantwortungsbewusster Partner und kompetenter Ansprechpartner der Kreisverwaltung Wesel erwiesen“, so der Landrat. Anfangsphase der Pandemie In der Zeit von September 2015 bis...

  • Wesel
  • 30.05.20
Vereine + Ehrenamt
Daumen hoch für 44,5 Liter wertvolles Blut. So wurden die 89 Spenderinnen und Spender im Casino der Sparkassen-Hauptstelle vom DRK-Team empfangen. | Foto: Sparkasse

89 Blutspender in der Sparkasse / 44,5 Liter für den guten Zweck
Neuer Rekord trotz Corona

Selbst Wartezeiten von drei Stunden wegen strenger Corona-Sicherheitsmaßnahmen hielten 89 Frauen und Männer nicht vom Blutspenden in der Sparkasse am Ostring ab. Insgesamt sammelte das DRK-Team 44,5 Liter Blut. So viel war noch nie zusammengekommen, seit der Blutspendedienst West in der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein regelmäßig zu Gast ist. Eine gute Nachricht für Krankenhäuser, die dringend auf Blutpräparate angewiesen sind, beispielsweise für Unfallopfer und Not-Operationen oder für...

  • Moers
  • 24.04.20
Ratgeber
Arbeitsgemeinschaft Wohlfahrtspflege im Kreis Wesel sieht Branche in Gefahr. | Foto: Arbeitsgemeinschaft Wohlfahrtspflege im Kreis Wesel.

„Die Rettungsschirme reichen nicht“
Arbeitsgemeinschaft Wohlfahrtspflege im Kreis Wesel sieht Branche in Gefahr

"Die Arbeitsgemeinschaft Wohlfahrtspflege im Kreis Wesel sieht die Branche in Gefahr: „Die Rettungsschirme reichen nicht“.", schreibt  Dr. Bernd Riekemann, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände im Kreis Wesel sowie Vorstand Fachpolitik der Arbeiterwohlfahrt Kreis Wesel e.V.. Die ersten Details aus den Corona-Rettungsschirmen von Bund und Land sind mittlerweile bekannt – und nachdem es zunächst nicht danach aussah, werden nun auch die Anbieter der Freien Wohlfahrt mitgedacht,...

  • Wesel
  • 03.04.20
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