KKV: Keine Entfernung von Kreuzen aus dem öffentlichen Raum - Martin Schulz vergisst, dass Europa christlich geprägt ist
ESSEN/MONHEIM AM RHEIN. „Wie man das Kreuz gleichsetzen kann mit rückwärtsgewandten, extrem konservativen Bewegungen, bleibt wohl das Geheimnis des SPD-Spitzenkandidaten zur Europawahl.“ Mit diesen Worten kritisierte Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, die Aussage von Martin Schulz. Der EU-Parlamentspräsident hatte zuvor in einer Fernseh-Debatte gefordert, dass der öffentliche Raum in Bezug auf religiöse Symbole „neutral“...