Fotogalerie

Beiträge zum Thema Fotogalerie

Kultur

Und es hat Dong gemacht

Im Jahr 1874 wurde die Holländermühle mit Steert und Segelgatterflügeln als Ersatz für die ältere Bockmühle errichtet. Fast 100 Jahre später, genauer gesagt im Jahr 1962 wurde sie stillgelegt, in den 80er Jahren restauriert und wird heute als Wohnmühle genutzt. Wer mit Dong eher was Musikalisches assoziiert, dem sei gesagt: Auch in diesem Jahr findet das Dong Open Air vom 12.-14.07. wieder auf dem Gipfel des Dongbergs (Halde Norddeutschland) statt! Diesmal auch dabei ist die New Yorker Band...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 22.02.18
  • 15
  • 9
Ratgeber
27 Bilder

Nicht nur etwas für Suppenkasper

Jeden Samstag ein Süppchen; gegessen wird es in Grüppchen! Der Suppenplan von Gut Heimendahl für 2018 für die erste Jahreshälfte macht doch Appetit! 24.02. Linsensuppe 03.03. Erbsensuppe 10.03. Irish Stew und Gemüsesuppe 17.03.Chili con carne 24.03. Muhrejubbel (Möhreneintopf) 31.03. Gulaschsuppe 07.04. Erbsensuppe 14.04. Lamm-Bohnen-Suppe 21.04. Hühnersuppe 28.04. Chili con carne 05.05. Erbsensuppe 12.05.Muhrejubbel (Möhreneintopf) 19.05.Gemüsesuppe 26.05. Erbsensuppe zum Hoffest (26./27. Mai)...

  • Kempen-Tönisberg
  • 22.02.18
  • 4
  • 9
Kultur
9 Bilder

Villa Waldfrieden

Die Villa wurde von 1946 bis 1949 nach Entwürfen des Architekten und Malers Franz Krause für den Wuppertaler Lackfabrikanten Kurt Herberts, der hier bis zu seinem Tode im Jahr 1989 lebte. Das Gebäude stand einige Zeit leer und zu bewissen Anlässen fanden hier auch gezielt Events statt. Im Jahr 2006 wurde die Villa mitsamt Park von dem in Wuppertal lebenden Künstler Tony Cragg erworben und gehört heute zum Ensemble des Skulpturenparks Waldfrieden. Die Dauerausstellung mit wechselnden Skulpturen...

  • Essen-Werden
  • 20.02.18
  • 3
  • 15
Kultur
10 Bilder

Klusenkapelle St. Aegidius

Erbaut wurde die Kapelle noch vor 1300 für eine Einsiedelei (Kluse) und Aussätzigenstation. Erstmals wurde sie im Jahr 1359 urkundlich erwähnt. Der hl. Aegidius, einer der vierzehn Nothelfer, ist der Kirchenpatron ( Die vierzehn Nothelfer sind vierzehn Heilige aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert. Die Gruppe besteht nach der sogenannten Regensburger Normalreihe aus drei weiblichen und elf männlichen Heiligen, von denen alle bis auf den hl. Ägidius als Märtyrer starben). Seit 1777 finden hier...

  • Essen-West
  • 20.02.18
  • 4
  • 14
Kultur
22 Bilder

Wenn das Tageslicht leuchtet, ist die Bonte Kerke erst richtig bunt.

Die Evangelische Kirche in Lieber­hausen zählt wegen ihrer farbenprächtigen Ausstattung mit Wand­malereien des 15. und 16. Jahrhunderts zu den bekanntesten Baudenkmälern des Ober­bergischen Landes und ist die einzige Kirche unter den Bunten Kirchen, die Wandmalereien sowohl aus katholischer als auch aus evangelischer Zeit in besitzt.

  • Essen-Werden
  • 19.02.18
  • 4
  • 12
LK-Gemeinschaft
50 Bilder

Mach doch mal was in blau

Der Blaue Reiter war ein Zusammenschluss von Malern des Expressionismus und für Pablo Picasso war seine blaue Periode eine wichtige Episode seines Schaffens. In der Fotofrafie spricht man von der blauen Stunde, wenn in den Abend- und Nachtstunden reizvolle Aufnahmen entstehen sollen. Die blaue Stunde ist nicht, wie man vermuten könnte, exakt eine Stunde lang. Sie ist je nach geografischer Lage und Jahreszeit zum Teil nur wenige Minuten lang, manchmal wird es gar nicht richtig dunkel, wenn man...

  • Essen-Werden
  • 19.02.18
  • 15
  • 13
Ratgeber
33 Bilder

Gartenkunst

In China unterscheidet man grundsätzlich zwei verschiedene Stilrichtungen der Gartenanlage. Der nördliche oder auch kaiserliche Stil ist geprägt durch gewaltige Ausmaße und kostbare Materialien wie Marmor oder bunt glasierte Dachziegel. Der Chinesische Garten der Ruhr-Universität entspricht dem südchinesischen Stil: schlichte Materialien - Naturstein - Holz und Ziegel - und zurückhaltende Farben weiß, schwarz, grau und dunkelrot. Diese eher kleinen Gärten mit ihrer poetisch-malerischen Szenerie...

  • Bochum
  • 18.02.18
  • 5
  • 9
Natur + Garten
2 Bilder

Winterimpression in der Heide

Die Dingdener Heide war bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine ausgedehnte, feuchte Heidelandschaft mit Hochmooren. Das Gesicht der Landschaft hat sich im Laufe der Geschichte mehrfach verändert, Heide wurde zu Wald, Wald wieder zu Heide. Nach einem großflächigen Brand, wurde der Wald fast restlos vernichtet und die Land- und Viehwirtschaft nahmen Besitz von dem Gebiet. Mit weitläufigen Rad- und Wanderwegen, bietet das NSG Dingdener Heide der ganzen Familie ein ideales Ausflugsziel.

  • Hamminkeln
  • 18.02.18
  • 5
  • 11
Natur + Garten

Macht seinem Namen alle Ehre...

der Regenbogenlori, richtigerweise Allfarblori. Es gibt keine verlässlichen Bestandeszahlen von dieser farbenfrohen Loriart, zumindest in Teilen ihres Verbreitungsgebiets ( Ostindonesien, Osttimor, auf Neuguinea und angrenzende Inseln ) ist die Art noch häufig anzutreffen und gilt deshalb nicht als gefährdet.

  • Essen-Werden
  • 17.02.18
  • 5
  • 11
Sport

Es ist mal wieder Winterolympiade

Es war das Jahr 1980, als der damalige Sportreporter Bruno Morawetz bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid bei der Live-Reportage des 15-km-Skilanglaufs immer wieder ausrief: "Wo ist Behle?".

  • Essen-Werden
  • 17.02.18
  • 2
  • 6
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Warum die meisten Menschen über Ostern lieber nach Rom fliegen, anstatt die Ortschaft Llanfairpwll­gwyngyllgogery­chwyrndrobwll­llantysilio­gogogoch aufzusuchen liegt vielleicht daran,

dass zu Ostern in Rom der Papst auf dem Balkon steht und in Llanfairp......... nicht einmal ein Zungenbrecher zu sehen ist. Übrigens, der Ortsname erklärt sich wie folgt: „Marienkirche (Llanfair) in einer Mulde (pwll) weißer Haseln (gwyn gyll) in der Nähe (ger) des schnellen Wirbels (y chwyrn drobwll) und der Thysiliokirche (llantysilio) bei der roten Höhle (ogo goch).“

  • Essen-Werden
  • 16.02.18
  • 8
  • 3
Kultur
6 Bilder

Der Große Kniende

Wenn er seine menschlichen Figuren und Köpfe aus einem Holzblock schlägt, oder sie, wie für den "Großen Knienden" , aus Gips fertigt, um sie dann in Bronze zu gießen, dann spricht man zu Recht von einem echten Balkenhol, Stephan Balkenhol. Die Skulptur, der Große Kniende, mag die älteren Betrachter eher an den berühmten Kniefall Willi Brandts in Warschau erinnern. Auf jeden Fall hat die Arbeit eine politische Dimension, war ihr Entwurf doch ein Wettbewerbsbeitrag für das Freiheits- und...

  • Essen-Werden
  • 16.02.18
  • 4
  • 9
Kultur
37 Bilder

Ein starkes Stück Geschichte

Die historische Altstadt von Solingen-Gräfrath ist komplett denkmalgeschützt. Denkt man sich die Autos in den kopfsteingepflasterten Straßen einmal weg, wirkt dieses Kleinod wie eine Momentaufnahme aus vergangener Zeit. Die gemütlichen Straßencafés laden nach einem ausgedehnten Rundgang zum Verweilen ein und der Besuch im Deutschen Klingenmuseum ist auch noch sehr lehrreich.

  • Essen-Werden
  • 15.02.18
  • 8
  • 9
LK-Gemeinschaft
Korfu-Stadt
28 Bilder

Das Wochenend-Rätsel - Schon eure Kurzurlaube geplant?

Nein! Dann wird es jetzt höchste Eisenbahn. Ostern steht vor der Tür, wie wäre es mit einer Kurzreise nach Bilbao? Zu Christi Himmelfahrt für ein paar Tage zum Bacalhau-Essen nach Porto fahren? Und wer gern über Pfingsten verreist, dem sei gesagt, auch in Le Havre frönt man der guten Küche. Wo diese 3 Ziele auf der Landkarte liegen, das weiß von euch jeder, aber wo findet ihr sie hier auf den Fotos?

  • Essen-Werden
  • 15.02.18
  • 23
  • 8
Kultur
26 Bilder

St. Nicolaikirche in Kalkar

Die erste Stadtkirche von Kalkar, eine kleine spätromanische Basilika, ist kurze Zeit nach der Stadtgründung entstanden. Sie befand sich an der Stelle der heutigen Kirche und war dem hl. Nikolaus, dem Patron der Kaufleute, geweiht. Ein Brand im Jahr 1409 gab Anlass für den Neubau einer Kirche. Zuerst wurde mit der Errichtung eines neuen, einschiffrigen Chores begonnen, in dem 1418 der neue St. Nikolausaltar geweiht wurde. Dem heutigen Ruhm der Kirche bildet die ungemein reiche, vielfältige und...

  • Kalkar
  • 11.02.18
  • 6
  • 8
LK-Gemeinschaft
Parkleuchten in der Gruga 2018

Schreib mal wieder!

Was man mit der Hand aufschreibt, prägt sich besser ein. Nur manchmal hat man die falschen Schreibutensilien zur Hand.

  • Essen-Werden
  • 10.02.18
  • 2
  • 9
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