Frieden

Beiträge zum Thema Frieden

Kultur
Friedenslicht aus Betlehem
Foto: Christiane Raabe

Mein persönlicher Weihnachtswunsch!
Frieden

Frieden! Frieden! so schreien die Menschen allüberall, fast so laut wie jeder Kanonenschall! Und doch ist es mal wieder ganz umsonst, weil mit Flugzeugen und Drohnen das Unheil vom Himmel kommt! Mit Bomben die Angreifer den Frieden zerstören, vor lauter Lärm kann kein Mensch einen Vogel hören! Alles ringsum in Trümmern liegt, Verzweiflung alle Gesichter prägt. Weit entfernt von ihnen spür ich im Herzen ihre Angst - ich möchte helfen und frage mich bang: Woher kommt dieser Hass, der so blind nur...

  • Schwelm
  • 18.12.23
  • 1
Kultur
Hochheimer Kinder
Foto: Iris Schmitz

Er kann gar nicht laut genug sein, der Schrei!
Schrei nach Frieden

Schrei nach Frieden! Wenn ich mich heute so in der Welt umseh, brennend die Tränen in meinen Augen steh’n. Egal, wohin ich mich wende und schau Bomben und Terror mir rauben den Glaub’ an das Gute im Menschen, an den Frieden in der Welt - um unsere Erde ist es wahrlich schlecht bestellt! Ich sehe die Tränen, die Verzweiflung, das Leid, Kinder, denen das Entsetzen aus den Augen schreit. Unvermeidbar folgt Hungersnot jedem Krieg, die beseitigt, was vom Bombenterror übrig blieb. Kinder und Alte...

  • Schwelm
  • 09.03.22
  • 5
  • 5
Kultur
Bild von  Pixabay

Mein ganz persönlicher Friedensapell
Hört auf!

Hört auf! Die Sonne lacht, das Frühjahr naht, doch der Blick in die Zukunft mich bange macht. 77 Jahre nach dem letzten Krieg ein Mächtiger erneut die Angst von der Leine liess. Ich hab noch die Trümmer in der Kindheit vor Augen, durfte den Kriegsgeschichten der Erwachsenen lauschen und wuchs heran mit dem starken Willen, den Frieden in der Welt zu finden. Doch wo ist er, dieser Friede? Mittlerweile gibt es zahlreiche Kriege überall und jetzt ganz in der Nähe. Das Herz wird mir schwer und mit...

  • Schwelm
  • 27.02.22
  • 1
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Kultur
Schnappschuss auf dem Friedhofvon Salzburg

Ein Augenblick, der tief bewegte
Friedvolles Bild

Bild der Ruhe Ein alter Mann auf dem Friedhof sitzt, hier allein er die Nähe seiner Lieben spürt. Den einfachen Stuhl an einen Grabstein gelehnt, friedlich die Ruhe ihn umhüllt. Ein Kirchlein schützt bei Tag und Nacht, mit seinen Heiligen es über den Gräbern wacht. Zwischen Blumen und Lichtern in Gedanken tief versunken, verliert sich der Mann in Erinnerungen: Er betrachtet ein Bild, liest den Toten halblaut vor, fühlt sich verbunden, lebendig wie selten zuvor. Und ich spüre keine Einsamkeit...

  • Schwelm
  • 04.08.20
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