Integration

Beiträge zum Thema Integration

Sport
Borussias Co-Trainer Arno Michels trainierte zum Auftakt der Aktion „Willkommen im Fußball“  junge Flüchtlinge beim TSC Eintracht. | Foto: Olaf Heil
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Ankommen mit Sport

Im Rahmen des bundesweiten Programms „Willkommen im Fußball“ ist jetzt ein neues Projekt der BVB-Stiftung „leuchte auf“, gestartet, das jugendlichen Flüchtlingen im Alter zwischen 16 und 20 in den kommenden zwei Jahren bei der Integration in die Gesellschaft hilft. Neben regelmäßigen Fußballtrainings, die ab sofort unter Anleitung erfahrener Trainer der BVB-Fußballschule, des TSC Eintracht und zusammen mit aktiven Hobby-Fußballern aus der BVB-Fanszene stattfinden, sind Deutschkurse sowie...

  • Dortmund-City
  • 24.11.15
Sport
Für das Sich-Durchboxen im Leben gibt der Boxsport die richtigen Hilfen: Boxerinnen und Boxer  sind selbstbewusst und weniger ängstlich. Cihan Özdemir trainiert seit drei Jahren im DBS20/40 die Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Deren Probleme kennt er aus eigener Erfahrung. | Foto: Schmitz
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Ring frei für das Leben!

Der Dortmunder Boxsportverein 20/50 betreut junge Flüchtlinge. Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 25 Jahren haben beim Traditionsverein DBS 20/50 schnell ihre sportliche Heimat gefunden. Unterstützt vom Stadtsportbund führen die DBS-Trainer Mathias Burchardt, Jonas Raguse und Rolf Thielmann mit Flüchtlingskindern aus acht Nationen ein halbjähriges Sporttraining durch. „Sport kann Hoffnung wecken, wo vorher nur Verzweiflung war“, ist die Devise. Das gilt auch für andere Kinder und...

  • Dortmund-City
  • 31.03.15
Ratgeber
(V.l.:) Kristina Krcmarek vom Diakonischen Werk,  Stadtteilmutter Houria Ouaakki und Irmi Wenzel vom Sportverein DJK Eintracht Scharnhorst bieten Hilfen wie ein Sportprogramm für Frauen aus Migrantenfamilien. | Foto: Schmitz
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Sport nur für Frauen in Scharnhorst

„Komm und mach mit“ lautet das Motto des Scharnhorster Sportvereins, und genauso unkompliziert ist das Angebot, das sich ganz besonders an Frauen aus Migrantenfamilien richtet. „Es gab immer wieder Anfragen von Frauen aus Scharnhorst, ob wir nicht ein Sportprogramm anbieten können“ erklärt Houria Ouaakki, die als Stadtteilmutter im Bezirk arbeitet. „Besonders wichtig war den Frauen, dass am Vormittag etwas angeboten wird, wenn die Kinder betreut sind und die Frauen etwas Zeit für sich haben“....

  • Dortmund-Nord
  • 24.01.12
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