Krankentransport

Beiträge zum Thema Krankentransport

Politik
Betreffs der festgestellten Abrechnungsrückstände im Bereich Rettungsdienst/Krankentransport bei der Feuerwehr gab es jetzt nochmals eine Anfrage der "Piratenpartei Gladbeck". In bislang ungeahnter deutlicher Form reagierte die Stadt nur wenige Stunden später auf die neuerlich erhobenen Vorwürfe der "Piraten".

Heftiges Dementi aus dem Rathaus nach "Piraten"-Vorwürfen

Gladbeck. Der Umgangston wird deutlich schärfer: In bislang eher ungewohnter Deutlichkeit reagierte die Stadt Gladbeck jetzt auf ein Schreiben der "Piratenpartei Gladbeck", in dem "Piraten"-Mitglied Thomas Weijers erneut auf das Thema "Nachprüfung der Rettungsdienst- und Krankentransportabrechnungen der Feuerwehr Gladbeck" einging. "Die von Anfang an von den Piraten vermutete, über das Jahr 2011 hinausgehenden Abrechnungsversäumnisse haben sich trotz vorheriger Dementi der Stadt bestätigt,"...

  • Gladbeck
  • 16.10.12
  • 1
Überregionales
Wer möchte, kann bei der Feuerwehr Gladbeck sein „Freiwilliges Soziale Jahr“ (FSJ) absolvieren. Eingesetzt werden die FSJler im Bereich des Krankentransportes. Unser Foto zeigt Brandamtmann Georg Fragemann (Sachgebietsleiter Rettungsdienst) vor einem der drei modernen Krankentransportfahrzeuge, über die die Feuerwehr Gladbeck derzeit verfügt.                                                                   Foto: Rath

"Freiwilliges Soziales Jahr" bei der Feuerwehr

Die Zeiten, in denen auch die Feuerwehr Gladbeck im Bereich des „Rettungsdienstes“ auf die Unterstützung durch Zivildienstleistende setzen konnte, gehören der Vergangenheit an. Gefragt sind an der Wilhelmstraße nun junge Erwachsene im Alter ab 18 Jahren, die ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) absolvieren möchten. „Wer sich im Rettungsdienst engagieren möchte, hilft Menschen aus allen Bevölkerungsschichten, Altersgruppen und Herkunftsländern,“ wirbt Brandamtmann Georg Fragemann,...

  • Gladbeck
  • 29.03.12
  • 1
Politik
Ein letzter Handdruck zum Abschied: Mit Fabian Günther (rechts) verabschiedete Brandamtmann Georg Fragemann den letzten „Zivildienstleistenden“, der bei der Gladbecker Feuerwehr im Bereich „Krankentransport“ seinen Dienst leistete. Ab dem 1. September werden zwar zwei junge Männer ihr „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) bei der Feuerwehr leisten, jedoch sucht auch die Feuerwehr noch weitere Freiwillige.                                                                                 Foto: Rath

FSJ im Feuerwehr-Krankentransport

Gladbeck. Über viele Jahre hinweg waren die „Zivildienstleistenden“, liebevoll auch „Zivi“ genannt, auch in Gladbeck wichtige Stützen im Bereich sozialer Angebote. Doch die „Zivis“ sind seit dem 1. Juli 2011 „Geschichte“, der Gesetzgeber setzt ab sofort auf das Angebot „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ). Landauf, landab stöhnen Hilfsorganisationen und Verbände über einen Mangel an FSJ-Interessenten. Schon wird angedroht, man müsse wohl das eine oder andere Angebot, in dessen Rahmen „Zivis“ zum...

  • Gladbeck
  • 25.07.11
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