Nostalgie

Beiträge zum Thema Nostalgie

Kultur
Klever Tor
15 Bilder

Kleine Festungsstädte erinnern an abgerissene Stadtmauern und und Stadttore

Städtchen erinnern gerne an ihre Vergangenheit. Einst waren sie mächtig und wurden mit Stadtmauern umschlossen, damit die Einheimischen in der Stadt sicher waren. Der ein- und ausgehender (Personen)verkehr ging durch Stadttore. Dicke Türen und Klappbrücken machten es möglich, um Leute, die nicht willkommen waren, zu wehren. Als das Waffenzeug sich so weit entwickelt hat, dass Feinde damit die Stadtbefestigung überwinden konnten, verwahrlosten die Stadtverwaltungen ihre Stadtmauern und -Tore. In...

  • Kranenburg
  • 20.02.16
  • 1
Natur + Garten
44 Bilder

Wandern in the Dutch Mountains - vom Wylermeer auf den Duivelsberg zum Hexentanz

Die Wetterfrösche haben es vorausgesagt - heute noch einmal strahlender Sonnenschein, knallblauer Himmel und über 20 Grad, bevor ab morgen der Herbst Einzug hält. Perfektes Wanderwetter also und so zog es uns Richtung Wyler. An der Abzweigung Vogelsang / Hohldörn ging es nach einem kurzen Abstecher runter ans Wylermeer leicht aber stetig bergauf. Die Landschaft ist für den platten Niederrhein erstaunlich hügelig, nach einer Pause auf der Sonnenbank laufen wir am Waldrand weiter. Wir passieren...

  • Kranenburg
  • 19.10.14
  • 14
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Kultur
24 Bilder

Sehnsucht nach der Zugvergangenheit

Es gab neulich zwei Ereignisse, die zeigen, dass es immer noch Eisenbahnnostalgie gibt. Der Schienenweg interessiert die meisten Menschen mehr als eine Straße. Die hintereinanderliegenden Schwellen, auf welchen zwei nebeneinander liegende, stählerne Schienen befestigt sind, die einander in der Ferne immer mehr näheren und am Horizont letztlich zusammenschmelzen, gefällt den Menschen. Die Züge, die über die Schienen eilen, werden oft nachgeguckt. Sie fahren in die weite Welt. Wer will darin...

  • Kranenburg
  • 21.11.13
  • 3
  • 1
Überregionales
2 Bilder

Verdammt lang her - alte Liebe Nütterden

So lange her, dass ich hier vorbeigekommen bin. So lange her, dass ich an vergangene Tage gedacht habe. Die alte Dorfkirche, wo ich zur Kommunion gegangen bin. Weiter über die Bundesstraße, wo man rechts ins „Wiesenland“ abbiegt. Hohe Pappelalleen, kleine Pfade, die uns früher zum „Kranenburger See“ mit Unmengen von Enten und Rohrkolben geführt haben. Ich aber biege links ab. Und da ist es, das Haus, was 10 Jahre lang meine Heimat war. Unverkennbar an den gelben Klinkern und den großen Gärten....

  • Kranenburg
  • 26.01.13
  • 9
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