pro anima Haltern

Beiträge zum Thema pro anima Haltern

Ratgeber
Gemeinsam mit der depressionserfahrenen Sabine Fröhlich macht Nora Klein eine unsichtbare Krankheit sichtbar.

Die Krankheit Depression besser verstehen
Bilder und Worte helfen

Haltern. Nachdem die Fotografin Nora Klein aus Erfurt vor einem Jahr mit ihrer Veranstaltung zum Thema Depression auf große Resonanz gestoßen ist, ist sie sie ab dem 02.11.21 wieder in Haltern und stellt ihre Präsentation Schülerinnen und Schülern des Hans-Böckler-Berufskollegs und der Joseph-Hennewig-Hauptschule vor. Darüber hinaus findet auch eine öffentliche Lesung statt, und daher lädt "pro anima" (Prävention für Kinder von psychisch-/suchtkranken Eltern) zum Vortrag „Mal gut, mehr...

  • Haltern
  • 28.10.21
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Vereine + Ehrenamt
2016 vergab die Stiftung im Rahmen des Wettbewerbs „Westfalen bewegt“ einen Preis an pro anima. Die Jury würdigte damals das herausragende Engagement, die gut ausgebauten Kooperationsstrukturen und das Netzwerk sehr engagierter Ehrenamtlicher. Foto: Archiv

Abstimmen! "pro anima" hofft auf Publikumspreis

Haltern. pro anima - das Halterner Präventionsprojekt für Kinder von psychisch-/suchtkranken Eltern wurde von der Stiftung Westfalen Initiative, Münster, für den Deutschen Engagementpreis 2017 nominiert. 2016 vergab die Stiftung im Rahmen des Wettbewerbs „Westfalen bewegt“ einen Preis an pro anima. Die Jury würdigte damals das herausragende Engagement, die gut ausgebauten Kooperationsstrukturen und das Netzwerk sehr engagierter Ehrenamtlicher. Der besondere Einsatz von pro anima für betroffene...

  • Haltern
  • 11.10.17
Vereine + Ehrenamt
Mit Caritas-Geschäftsführer Willi Grave (r.) und Bürgermeister Bodo Klimpel (l.) freuten sich die Projekt-Mitarbeiterinnen (v.l.) Sabine Peisert, Karin Niehus, Dr. Reinhild Tuschewitzki und Aurelia Gülden, als Vera Kalkhoff (Mitte) den Preis an „Pro Anima“ überreichte.

Wettbewerb „Westfalen bewegt“: Preis für Halterner Projekt „Pro Anima“

Haltern. Wenn Menschen psychisch oder an einer Sucht erkranken, ist das schlimm. Wenn es dabei um Eltern geht, sind die Auswirkungen der Erkrankung auf die Kinder mindestens ebenso schlimm. Dieses Problems nimmt sich Pro Anima in Haltern am See an. „Das Projekt schließt eine Lücke, weil hierfür insgesamt zu wenig Geld vorhanden ist. Diese Kinder erleben aber eine hohe psychosoziale Belastung. Sie erleben die Unberechenbarkeit der elterlichen Zuwendung und fehlende Verlässlichkeit. Weil die...

  • Haltern
  • 01.12.16
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