Review

Beiträge zum Thema Review

Kultur
Das künstlerische Cover zu Lordes zweitem Album "Melodrama". | Foto: Universal Music

Lorde mit sensationellem "Melodrama" zurück! (Review)

4 Jahre ist der erste Longplayer "Pure Heroine" der jungen Neuseeländerin schon alt. Einst begeisterte Lorde die Welt mit Hits, wie "Team", "Yellow Flicker Beat" oder ihrem Grammy-ausgezeichneten Werk "Royals". David Bowie sagte zu Lebzeiten über die talentierte Sängerin schon damals, dass sie die Zukunft der Musik sei. Damit sollte er wohl recht behalten. Nun ist die inzwischen 20-Jährige Sängerin und Songwriterin zurück! Sie präsentiert ihr lang ersehntes neues Werk "Melodrama". Auffällig ist...

  • Marl
  • 15.06.17
  • 1
Kultur
Foto: Capitol Records

Katy Perry kann mehr als "Witness"! (Review)

Die Pop-Sensation KATY PERRY ist mit ihrem neuen Album "Witness" zurück! 4 Jahre liegt ihr letztes erfolgreiches Album "Prism" zurück. Nun hat sich Frau Perry neu erfunden und sucht einen Zeugen ("Can I get a Witness?"). 15 brandneue Songs bietet die Sängerin uns mit ihrem neuen Album. Sofort fällt der "80er-Jahre-Beat-Flair" auf. Einige Songs, wie "Deja Vu" erinnern vom Beat her an die tolle Zeit in den 80er-Jahren zurück. Alle Tracks sind im Pop-Rahmen gehalten und ähneln sich daher stark....

  • Marl
  • 10.06.17
  • 1
Kultur
"Whole Lot Of Love" heißt Duffy's Comeback-Single! | Foto: Polydor
2 Bilder

Duffy ist zurück!

Duffy, die walisische Sängerin mit der einzigartigen Stimme ist zurück! Sie möchte an alte Erfolge wie ihren Mega-Hit "Mercy" anknüpfen. 5 Jahre sind vergangenen seit ihr letztes Album "Endlessly" erschien. Doch jetzt meldet die Sängerin und Songwriterin sich mit einer neuen Soul-Platte "Whole Lot Of Love" zurück. Der Song ist der Titelsong zum Drama "Legend" (Kinostart: 7. Januar 2016). In dem Drama übernimmt sie die Rolle der legendären Sängerin Timi Yuro. Timi Yuro war eine Soul- und...

  • Marl
  • 12.09.15
  • 1
  • 2
Ratgeber

Thorsten testet: Bigelf - Into the maelstrom (CD)

Wir leben in einem Paralleluniversum: es ist 1970, die Beatles haben nach "Let it be" beschlossen, sich nicht aufzulösen, sondern lediglich zwei bis drei Jahre Pause zu machen. In der Zeit hören sie verstärkt das Schaffen ihrer härterrockenden Kollegen von Led Zeppelin, Queen oder gar Black Sabbath. Irgendwer findet den verrückten Frank Zappa auch richtig knorke. 1974 kommt darauf der ultimative Sgt. Peppers Nachfolger heraus. Und der liegt mir hier gerade vor. Komisch, dass die Fab Four sich...

  • Herten
  • 23.05.14
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.