Sanierung

Beiträge zum Thema Sanierung

Politik
Stephan Lintker, Frank Schramm, Ulrike Leggewie-Brohm und Moritz Waldhelm vom Kanonenberg sind verunsichert.
Foto: Henschke

Anwohner am Kanonenberg sind verunsichert
Müssen sie zahlen?

Die umstrittenen Anliegerbeiträge bei Straßensanierungen bewegen die Gemüter. Am Kanonenberg in Werden soll im Zuge des Erneuerungsprogramms der Nebenstraßen der Straßenbelag erneuert werden. Die Anwohner sind verunsichert. Die Kosten von 210.000 Euro müssen zu mehr als der Hälfte von den zehn Anliegern getragen werden. In der Presse hatten sie gelesen, dass der Landtag am 24. März die Landesregierung beauftragt hat, die Förderung der Straßenausbaubeiträge auf 100 Prozent zu erhöhen. Seit 2020...

  • Essen
  • 04.05.22
  • 1
Politik
Peter Funk, Anke Betzel, Bodo Goeritz und Ulf C. Betzel sowie andere Nachbarn der Heckstraße haben einen offenen Brief verfasst und darin die BV 9 um Hilfe gebeten.
Foto: Bangert
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Anwohner der Werdener Heckstraße wurden aufgeschreckt
Sie wollen kein Rosengäßchen

Die Sitzung der Bezirksvertretung ließ Anwohner der Werdener Heckstraße aufhorchen. Für die Grünen wies der Stellvertretende Bezirksbürgermeister Ludger Hicking-Göbels beim Thema „Denkmalschutz an der Wigstraße“ darauf hin, dass hier ,,Blockbinnenwege" immer noch Teil des Bebauungsplanes seien. Engagiert plädierte Hanslothar Kranz aber dafür, dass Ansinnen eines Fußweges an dieser Stelle nicht zu verfolgen. Er kenne seine Mitbürger und wisse, dass die Anlieger von einem solchen „Blockbinnenweg"...

  • Essen-Werden
  • 14.04.21
LK-Gemeinschaft
Die Domstuben standen für gastronomische Gemütlichkeit und viel Platz für Versammlungen der Werdener Vereine. 
Foto: Henschke
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Ergebnisse der digitalen Pfarreiversammlungen von St. Ludgerus
Neubau der Domstuben?

In zwei digitalen Versammlungen wurde über den aktuellen Stand des Pfarreientwicklungsprozesses bei den beiden Projektgruppen St. Markus und St. Ludgerus berichtet. Propst Jürgen Schmidt fand nachdenkliche Worte: „Wir sind als Kirche momentan in einer besonders schwierigen Situation. Wir blicken in die Zukunft und wir planen in die Zukunft. Wir wollen nicht nur auf tote Steine schauen, sondern auf die lebendigen Steine, die unsere Gemeinde tragen.“ Neu ausrichten Der Prozess soll die...

  • Essen-Werden
  • 28.03.21
Sport
Ungewohnter Ausblick aus dem halb abgebauten Fenster für Hauswart Karsten Falk (l.) und den Vorsitzenden Alfred Höltgen. 
Foto: Henschke
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Energetische Baumaßnahmen beim Essen-Werdener Ruderclub
Es tut sich was beim EWRC

Beim Essen-Werdener Ruder-Club tut sich was. Vor zwei Jahren wurden am Hardenbergufer die Herrenumkleiden saniert, nun sind Gymnastikhalle und Kraftraum an der Reihe. EWRC-Vorsitzender Alfred Höltgen und Hauswart Karsten Falk besichtigen die Baustelle. Zugig, Schimmelbildung, eine nicht ausreichende Heizung: Spaß machte der Sport in der alten Halle des EWRC schon lange nicht mehr. Doch nun werden die gerade im unteren Bereich leck geschlagenen Glasbausteine demontiert und die Lücken mit...

  • Essen-Werden
  • 05.11.20
LK-Gemeinschaft
In ihrem Buch „Das Schweigen der Hämmer“ schrieb Alexandra Peiper höchst amüsant Pleiten, Pech und Pannen auf. 
Foto: Henschke
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„Das Schweigen der Hämmer“ von der Werdener Autorin Alexandra Peiper
Apokalypse Bau

Es sollte ein Sachbuch werden. Es wurde eine hinreißend geschriebene amüsante Geschichte, die mit so manchem Missverständnis aufräumt. Nein, Architekten müssen nicht zwingend gute Menschen sein. Nicht einmal besonders gut organisiert. Und Bauunternehmer wollen auch nur an dein Geld. Selten war die Anmerkung „diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit“ derart unglaublich. Denn was sich da höchst vergnüglich liest, gleicht einem diabolischen Kompendium aller auch nur irgendwie denkbaren...

  • Essen-Werden
  • 30.07.20
Politik
Viele Schultoiletten sind in einem schlechten Zustand. | Foto: Archiv

5,5 Millionen Euro für Schultoiletten

Rund 5,5 Millionen Euro investiert die Stadt Essen in die Sanierung der Schultoiletten. Auch im Bezirk IX profitieren die Schulen davon. Aber die Sanierung komme teilweise nur sehr schleppend vorn, kritisierten die Mitglieder der Bezirksvertretung IX am vergangenen Donnerstag. Während der Sitzung des Gremiums im Rathaus Kettwig nannten die Politiker vor allem die Ludgerusschule, die Fischlaker Schule und das THG. Sanierungsbedürftiger Anlagen "Die Stadt hat ein großes Interesse, die...

  • Essen-Werden
  • 28.06.18
Überregionales
Die fünf Betonpfeiler sind eine Herausforderung, die der Freundeskreis mutig annimmt.
Foto: Bangert
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Werden sein Kleinod

Freundeskreis feiert Wiedereröffnung und Sommerfest am Dingerkushaus Ob es vor 200 Jahren auch geregnet hat? Das kleine Städtchen Werden lag da noch verträumt fernab der Welt. Am 1. Juli 1817 starb 92-jährig Johann Everhard Dingerkus, Kanzleidirektor der Abtei. Sein Gartenhaus hat die Jahre überdauert und strahlt in neuem Glanze. Dunkle Wolken über ihrem spätbarockem Kleinod sind die leidgeprüften Retter des Dingerkushauses bereits gewöhnt. So etwa war die drei Meter hohe und 50 Zentimeter...

  • Essen-Werden
  • 04.07.17
Politik
Die AWO-Vorsitzenden Jürgen Lukas und Christa Beisemann nehmen Janine Laupenmühlen in die Mitte. 
Foto: Henschke
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Für die Belange der Kinder

SPD-Landtagskandidatin Janine Laupenmühlen zu Gast bei der AWO Werden Hauptberuflich arbeitet Janine Laupenmühlen als Gymnasiallehrerin an der Wolfskuhle und bildet dort auch Refendare aus, ist außerdem noch Schulausschuss-Vorsitzende. Sie hat zwei kleine Kinder. Vor allem die Belange der Kinder, Schulsanierung, Kindertagesstätten liegen ihr sehr am Herzen. So berichtete sie, dass in Essen nun die WC-Anlagen von elf Schulen noch in diesem Jahr erneuert werden. 750 000 Euro werden insgesamt...

  • Essen-Werden
  • 15.04.17
Politik
Ilse Straeters "Wind - Bewegt" ist eine Bereicherung an der Gustav-Heinemann-Brücke. | Foto: Ulrich Bangert

Verschönerungen an der Gustav-Heinemann-Brücke

Die Sanierung an der Gustav-Heinemann-Brücke ist beschlossene Sache. Anfang 2011 beginnen die umfangreichen Bauarbeiten, die auch das jetzige Erscheinungsbild der Brücke verändern werden: Die Geländer werden höher, die Gehwege werden breiter, die Fahrspuren schmaler. Fußgänger und Radfahrer können sich nach neun Monaten Bauzeit auf mehr Komfort freuen. Doch bei den wirklich guten Plänen der Stadt bleibt trotzdem etwas auf der Strecke: Eine optische Verschönerung. Schließlich ist die Brücke...

  • Essen-Werden
  • 14.09.10
  • 1
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