Schurenbachhalde

Beiträge zum Thema Schurenbachhalde

Kultur
Mit dem Fahrrad auf die Schurenbachhalde | Foto: Stefanie Vollenberg
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Von Bottrop nach Essen
Ruhrpottmountain Schurenbachhalde

Unterwegs auf der Route Industriekultur, diesmal ging die Reise auf die Schurenbachhalde. Die Halde ist benannt nach dem Gewässer, welches unter ihr begraben wurde: Der Schurenbach. Bis zu ihrer Stilllegung im Jahr 1986, lud die Zeche Zollverein hier ihren Abraum ab. Bis zur Mitte der 1990 Jahre nutzten auch andere Steinkohlezechen diese Halde um ihren Abraum abzukippen. Die 50 Meter hohe Halde liegt am Rhein-Herne-Kanal und ist über die Nordsternstraße erreichbar. Der Weg zum Plateau führt für...

  • Essen
  • 24.07.21
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Reisen + Entdecken
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Vorfreude auf den Zollvereinsteig
Zollverein lohnt immer

Ich bin ein echtes Kind des Ruhrpotts. Geboren wurde ich im eisigen Winter 1961 in unserer Zechensiedlung zwischen Zeche Bonifacius und Zeche Joachim. Hier hat mein Vater unter Tage malocht. Darum bin ich dem Bergbau bis heute eng verbunden. Das spiegelt sich auch bei meinen Läufen durch meine Heimat immer wider. Ich freue mich immer ,wenn ich einen Förderturm schon von weiten sehe. Darum bin ich auch besonders gerne auf Zollverein unterwegs. Diese beeindruckende Zechenanlage, mittlerweile als...

  • Essen-Steele
  • 04.03.21
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Natur + Garten
Noch letzte Schneereste am Ufer des Rhein-Herne-Kanals
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Der Schnee geht - die Kraniche kommen...

Letzten Sonntag (4.März 2018) am Rhein-Herne-Kanal in Höhe der Schurenbachhalde: am Kanalufer sind noch letzte Schneereste zu sehen und ein paar kleine Eisschollen treiben den Kanal herunter. Blauer Himmel, Sonnenschein und angenehme Temperaturen lassen den Vortag mit Neuschnee vergessen. Kurzer Abstecher auf die Schurenbachhalde. Kein Schnee auf der Kuppe- nur noch ein paar zugefrorene Wasserpfützen. Auf dem Rückweg, da höre ich sie... unverkennbar, das Trompeten der Kraniche! Schwarm auf...

  • Essen-Nord
  • 06.03.18
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Politik

Kohlebunker: Keine Sanierung ohne Nutzung

„Es ist traurig, dass wieder ein Wahrzeichen des Kohlebergbaus aus Essen verschwinden muss.“ Bürger-Reporter Detlef Wolf ist nicht der einzige, der den Abriss des Kohlebunkers am Rhein-Herne-Kanal bedauert. Wie berichtet, war die Landmarke zwischen Schurenbachhalde und Kanal im Zuge der teilweisen Abtragung und Umgestaltung des illegal abgekippten Erdwalls für den Abriss vorgesehen (www.lokalkompass.de/173534). Und schon sind Turm und Fördergerüst Vergangenheit. Eine Sprecherin des...

  • Essen-Nord
  • 08.06.12
  • 2
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