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Beiträge zum Thema stadtmauer

LK-Gemeinschaft
Gästeführerin Hildegard Liebeton schlüpft wieder in die die Rolle ihrer 1889 geborenen Großtante. | Foto: Wirtschaft & Tourismus  Stadt Kleve GmbH

Themenführung in Griethausen
Am 26. Juni unterwegs mit „Tante Minchen“

Mit „Tante Minchen“ können sich Interessierte am Samstag, den 26. Juni auf eine Themenführung durch Griethausen begeben. Die Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH bietet den Rundgang mit Gästeführerin Hildegard Liebeton an, die in die Rolle ihrer 1889 geborenen Großtante schlüpfen und aus der Geschichte der über 600 Jahre alten, ehemaligen „Stadt“ Griethausen berichten wird. Griethausen. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Maibank Griethausen (Ecke Postdeich/Oberstraße). Von hier führt der...

  • Kleve
  • 22.06.21
Kultur
17 Bilder

Beschädigung an der historischen Stadtmauer in Kranenburg mit modern Mauerwerk behoben

Nachdem der Ortskern von Kranenburg im 1368 einen Stadtgraben und Stadtwall bekam, ordnete der Graf 1395 die Ummauerung des Städchens an. Sein neues Schloss sollte in diese Befestigung aufgenommen werden. 1499 zeigte sich heraus, dass die Stadtmauer trotz ihre Abmessung (130 cm breit und 400 cm hoch), den Feind nicht wehren konnte. Die Nimweger konnten bei ihrer Belagerung die Stadt in Brand stecken. Danach verwahrloste man die Stadtmauer. Sie wurde marode und im 18 Jh. begannen Einwohner die...

  • Kranenburg
  • 31.05.18
  • 1
Überregionales
10 Bilder

Schnittarbeiten an der Kranenburger Stadtmauer

Eine Stadtmauer soll man nicht mit Efeu bepflanzen.  Eine Stadtwehrung soll überhaupt unbewachsen bleiben, damit das Mauerwerk nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, und die Steinen sich lockern. In Kranenburg hat man jedoch gemeint, die nicht mehr taugliche Stadtmauer mit Efeu zu schmücken. Es betrifft die in den 1970er Jahren neu aufgebaute Stadtmauer - ein Replika, die schmäler als 1,30 m und niedriger als 4,00 m ist. So massiv wurde die Stadtmauer 1395 errichtet. Heute war ein Mitarbeiter...

  • Kranenburg
  • 26.09.17
  • 1
Politik
22 Bilder

Eine Hecke oder eine Stadtmauer um den historischen Ortskern von Kranenburg?

Im Mittelalter war die Stadtmauer um Kranenburg 1,30 m breit und 4 Meter hoch. An der Nordseite des historischen Ortskern wurde sie später vollständig abgerissen. An der Südseite blieb sie stehen, da Einheimische ihre Backsteine zum Teil abtrugen. Einen schmalen Teil davon ließen sie stehen. Sie durchbrachen diesen Teil mit Fenstern und bauten mit den Backsteinen drei neue Fassaden. Dieser Bauten wurden bedacht. So entstanden die malerischen Stadtmauerhäuschen an der Wanderstraße. Die...

  • Kranenburg
  • 21.07.16
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