Walter Ollenik

Beiträge zum Thema Walter Ollenik

Kultur
Walter Ollenik und Museumspädagogin Gudrun Schwarzer, die zur Ausstellung im Stadtmuseum ein umfangreiches Begleitprogramm zusammengestellt hat, vor einer der Ausstellungstafeln und mit einem Fachwerk-Holzbalken.  Foto: Römer

Ein Blick in die Geschichte Hattinger Altstadtsanierung

Hattingen ist mittenmang dabei. Nicht nur im Ruhrgebiet, sondern erst recht bei der Ausstellung „Historische Stadt- und Ortskerne in NRW – Hattingen mittendrin“. Sie ist noch bis zum 15. September zu sehen im Stadtmuseum Hattingen zu Blankenstein.Walter Ollenik ist voll in seinem Element, als er über die Ausstellung erzählt. Der soeben in den Ruhestand getretene Leiter des Fachbereichs Weiterbildung und Kultur (der STADTSPIEGEL berichtete ausführlich) weiß rein von den Fakten her nicht nur sehr...

  • Hattingen
  • 18.07.13
Überregionales
Muss in diesen Tagen noch seinen Schreibtisch im VHS-Gebäude an der Bredenscheider Straße räumen: Walter Ollenik, Fachbereichsleiter für Kultur und Weiterbildung bei der Stadt Hattingen.  Foto: Römer
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Ruhestand für Walter Ollenik: Seine Spuren, die bleiben

35 Jahre sind eine lange Zeit. Erst recht bezogen auf die Dauer des Arbeitslebens. Wenn Walter Ollenik in diesen Tagen – wann genau, das weiß er selbst nicht – die Hattinger Stadtverwaltung als „Rentner“ tatsächlich verlässt, dann geht mit ihm eine der bekanntesten Figuren der Stadt in den Ruhestand. Denn nicht immer stieß seine „Kunst im öffentlichen Raum“, für die sich der 65jährige nach wie vor stark macht, auf Gegenliebe bei den Hattingern. „Meine Arbeit macht mir einfach Spaß. Daher würde...

  • Hattingen
  • 25.06.13
Kultur
Immer wieder ein Hingucker - vor allem bei Touristen - sind die Eisenmänner an der Stadtmauer mit dem Wehrturm im Hintergrund.  Vor allem bei ihnen stimmt der Begriff "Kunst im öffentlichen Raum". Foto: Ruthmann
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Ein demokratisches Angebot

(von Dino Kosjak) „Lob hören wir nur selten“, schmunzelt Walter Ollenik, Hattingens Fachbereichsleiter für Weiterbildung und Kultur. „Wer ein Kunstwerk mag, kommt kaum hierher, um uns das zu sagen. Die Nörgler haben das stärkere Mitteilungsbedürfnis.“ Vorwurfsvoll klingt er nicht. „Wichtig ist, die Menschen einzubinden“, fährt er fort, „wir setzen den Leuten nicht einfach Kunstwerke vor die Nase. Zuerst kommt das Gespräch mit den Bürgern.“ Rund 40 Kunstwerke gibt es heute in Hattingens...

  • Hattingen
  • 21.05.13
  • 2
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