FLU Antrag zur Sanierung der Fußgängerzone

Der Antrag der „FLU“ zur Fußgängerzone hat sein erstes Ziel erreicht. Es wird jetzt öffentlich über deren Zustand diskutiert.

„Noch vor wenigen Tagen habe ich mit einer älteren Dame gesprochen, die in der Fußgängerzone gestürzt ist und sich dabei einen komplizierten Bruch des Handgelenkes zugezogen hat. Mein direkter Nachbar ist ebenfalls auf der Massener Straße schwer gestürzt und auf das Gesicht gefallen. Mir soll bitte keiner sagen, dass der Zustand der Fußgängerzone kein Thema ist,“ so Klaus Göldner gestern.
Die Finanzsituation der Stadt ist der FLU sehr wohl bekannt. In den nächsten Jahren stehen einige kostenintensive Sanierungsprojekte an. Wie soll man hier sinnvoll Prioritäten festlegen, wenn nicht zuvor Sanierungsbedarf und Kosten einer Maßnahme belastbar ermittelt werden ? Der vorgelegte Antrag fordert zunächst nur das, und dient somit der Versachlichung einer Diskussion.

Es gibt tatsächlich eine Bandbreite zwischen zurzeit praktizierter Flickschusterei und luxuriöser Vollsanierung. Die Behauptung, eine Verbesserung des Zustandes koste Millionen, ist noch nicht seriös belegt und dient bis dahin nur als „Totschlagargument“.

„Will man das Problem wirklich lösen, müssen auch Teillösungen und kreative Finanzierungsmöglichkeiten durchdacht werden“ so Klaus Göldner.

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Autor:

Sarah Göldner aus Unna

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